Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 30
Das bereitwillige Eingeständnis, dass der Besessene sich hat täuschen lassen
Zweifel an der „geistlichen“ Erfahrung
Es kann nicht deutlich genug betont werden, dass wenn man bei einer „geistlichen Erfahrung“ anfängliche Zweifel hat, ob sie von Gott ist, man dieses Gefühl unter gar keinen Umständen unterdrücken oder ignorieren darf, weil dieser dann vom Heiligen Geist als Warnung in den Verstand eingegeben wurde. Im Fall von Besessenheit ist der Zweifel bei einem Gläubigen, ob seine „spirituellen Erfahrungen“, die er gemacht hat, wirklich von Gott stammen, tatsächlich der erste Schritt auf dem Weg der Befreiung und ein Zeichen dafür, dass der Heilige Geist noch in ihm wirkt.
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 29
Der Weg der Befreiung
Beinahe universell herrscht die Auffassung, dass der einzige Weg mit Besessenheit umzugehen die Austreibung der Dämonen durch von Gott speziell dazu ausgerüstete geistig Wiedergeborene sei. Tatsache ist jedoch, dass die Praxis gezeigt hat, dass diese Methode nicht immer funktioniert, auch wenn die Seelsorger des Befreiungsdienstes die richtige Diagnose gestellt hatten. Doch die Ursache der Besessenheit ist mit der Austreibung der unreinen Geister nicht behoben. Und wenn man diese nicht herausfindet, kann es bei dem Betroffenen in den meisten Fällen keine spürbaren positiven Veränderungen oder gar eine Befreiung geben.
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 28
Prophetische Ekstase und Inspiration
Eine weitere Manifestation böser Geister wird „prophetische Ekstase“ oder „Inspiration“ genannt. Dazu haben wir den Fall des Mädchens, welches einen „Wahrsagegeist“ hatte, den Paulus ausgetrieben hat.
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 27
Das „Geschwätz“ der Dämonen
Das „Geschwätz“ der bösen Geister, das der Besessene ständig im Ohr hat, hält ihn fortwährend beschäftigt. In diesem Zusammenhang kann man oft beobachten, wie er seinen Kopf schüttelt, als wollte er etwas Lästiges loswerden. Er ist von diesem Geschwätz oft so verwirrt, dass es ihn drängt, laut mit sich selbst zu sprechen; aber er ist immer noch der Meinung, dass er dabei „Selbstgespräche“ führen würde. Doch in Wahrheit wird er von den finsteren Mächten dazu genötigt, die Botschaften der Dämonen laut vorzulesen, damit er sie überhaupt begreift. Und wenn der Gläubige dem nachgibt, ergreifen die bösen Geister noch mehr Besitz von ihm, weil er sich von ihren Angriffen hat beeinflussen lassen.
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 26
Dämonischer Einfluss auf die Stimmorgane
Wenn böse Geister sich der Stimmorgane eines Gläubigen bemächtigen, dann nehmen sie Einfluss auf sein
- lautes Lesen
- Sprechen
- Singen
- Beten
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 25
Depressionen aus unerklärlichen Gründen
In diesem Fall haben die Gläubigen, die Opfer von Depression und Melancholie sind, Gedanken angenommen, die ihnen von bösen Geistern suggeriert worden sind und das bis zu einem Stadium, dass ihr Verstand unfähig wurde, sie abzuschütteln. Dies kann auch im Rahmen der Passivität geschehen, wenn die satanischen Mächten ihre mentalen Fähigkeiten so in Beschlag genommen haben, dass die Betroffenen selbst gar nicht mehr eigenständig handeln können.
Der Krieg gegen die Heiligen vor der Entrückung – Teil 24
Grundvoraussetzungen für Besessenheit und deren Symptome
Böse Geister können mit einem Gläubigen auch dann kommunizieren, wenn er keine Basis geschaffen hat; aber in diesem Fall haben sie keine Möglichkeit, seine Gehirntätigkeit oder Körperfunktionen zu behindern. Satan hatte ja auch die Macht, mit Jesus Christus in der Wüste zu sprechen. Doch Jesus Christus sagte später, dass obwohl der Fürst dieser Welt zu Ihm gekommen war, er nichts an Ihm fand, auf das er hätte einwirken können.