Die Singularität und das Zweite Kommen von Jesus Christus auf die Erde

Wie in den vorherigen Artikeln bereits ausführlich dargelegt, ist die Singularität nahe.

Doch was ist, wenn sich der technische Fortschritt tatsächlich so rasant entwickelt, wie die Zukunftsforscher und Transhumanisten behaupten? War er nicht schon immer Teil der Menschheitsgeschichte? Ja, er hat schon immer die Zeiten geprägt.

Aber was macht die Singularität so anders in dem Wandel der Zeit, der sich gerade vollzieht? Die Industrielle Revolution fand in einem Zeitraum zwischen 200 und 250 Jahren statt, wobei die menschliche Rasse genug Zeit hatte, sich dem technischen Fortschritt mit seinen globalen Auswirkungen anzupassen. Doch je näher die Singularität (der moderne Ur-Knall) rückt, umso schneller treten die Veränderungen, ähnlich wie bei der Industriellen Revolution, in Erscheinung. Die ganze Menschheit wird sich innerhalb von 2-3 Jahren total umstellen müssen.

Als Folge des exponentiellen Fortschritts der Technologie (Computerkapazität, fortgeschrittene Künstliche Intelligenz, Genetik, Robotik, Nanotechnologie usw.) wird die gegenwärtige Machtstruktur völlig umgestülpt.

Die Wiederkunft von Jesus Christus auf die Erde

Warum sollten sich wahre Christen wegen der Singularität Gedanken machen? Sollten wir uns nicht lieber auf Jesus Christus konzentrieren?

Obgleich wir unser ganzes Vertrauen auf Jesus Christus setzen sollten, ist es wichtig, die Singularität genau im Auge zu behalten, weil Er selbst die Singularität als eines der vorrangigsten Zeichen dafür aufgezeigt hat, dass Seine Wiederkunft auf die Erde und die Errichtung Seines Tausendjährigen Friedensreichs kurz bevorsteht.

Diese Enthüllung blieb den Christen in vollem Umfang fast 2 000 Jahre lang verborgen. Erst JETZT fängt unsere Generation an, den eigentlichen Sinn Seiner Worte richtig zu begreifen. In Matthäus Kapitel 14 baten Ihn Seine Jünger, ihnen doch die Zeichen zu nennen, die dem Ende des Zeitalters vorausgehen sowie das Zeichen für den Augenblick Seiner Wiederkunft. Jesus Christus antwortete ihnen in der so genannten Ölberg-Rede:

Matthäus Kapitel 24, Verse 3-8

„Habt Acht, dass euch niemand verführt! 5Denn viele werden unter Meinem Namen kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus!‘ Und sie werden viele verführen. 6Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt Acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.“

Die verschiedenen Zeichen, die Jesus Christus da aufzählte und die im Verlauf der Geschichte immer wieder auftraten, sind heute alltäglich geworden und nehmen in der Endzeit an Häufigkeit und Intensität zu, bis sie unmittelbar vor Seiner Wiederkunft auf die Erde ihren Höhepunkt erreichen. Jesus Christus stellt das in Vers 8 ganz deutlich heraus, wobei Er sie mit Geburtswehen vergleicht.

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