Die Neue (alte) Weltordnung – Teil 46

Quelle: „New World Order: Worlds in Collision and The Rebirth of Liberty“ (Die Neue Weltordnung: Welten in Kollision und die Wiedergeburt der Freiheit) von Terry James und Pete Garcia – Teil 37

KAPITEL 11: Der große Neustart – Teil 2

Die „Agenda 2030“ – Teil 1

Diese Agenda wurde Ende der 1980er Jahre von der UNO (Organisation der Vereinten Nationen) unter dem Namen „Agenda 21“ ins Leben gerufen und von Präsident George_H._W._Bush auf dem Erdgipfel 1992 in Brasilien in Rio de Janeiro als Soft_Law, also als NICHT verbindliche Übereinkunft, Absichtserklärung und Leitlinie unterzeichnet. Dies bedeutete, dass sie außerhalb der Legislative der USA geschaffen wurde und technisch gesehen nicht bindend war. „Die Agenda 21“ wurde dann immer mehr durch freiwillige lokale, staatliche und bundesstaatliche Bemühungen gefördert;

Bisher haben sich rund 600 US-Städte als Partner angemeldet. Später bestätigte Präsident Bill_Clinton mit seiner Unterschrift, dass die USA weiterhin die „Agenda 21“ fördern werden und bestärkte dadurch effektiv den Vorrang der globalen Regierungsführung und die Notwendigkeit einer NEUEN WELTORDNUNG.

Im Folgenden wollen wir Auszüge aus dem 400-seitigen UNO-Dokument präsentieren und aufzeigen, was mit den „17 Entwicklungszielen“ IN WAHRHEIT gemeint ist und WIE diese Ziele praktisch umgesetzt werden sollen:

Ziel 1:

„Die Armut in all ihren Facetten überall beenden.“

BEDEUTUNG:
Alle Menschen werden auf staatliche Sozialhilfe, Lebensmittelmarken, Wohnbauzuschüsse und Almosen gesetzt, was sie zu gehorsamen Sklaven der Weltregierung macht. Es wird nicht mehr zugelassen, dass Menschen sich eigenständig selbst versorgen können. Stattdessen lehrt man sie die Massen-Viktimisierung (sich als Opfer zu fühlen) und Gehorsam gegenüber einer Regierung zu sein, die monatliche „Zuwendungen“ für Grundbedürfnisse, wie Lebensmittel und Medikamente, bereitstellt. Und so wollen die Globalisten in Wahrheit „die Armut beenden“.

Ziel 2:

„Beenden von Hunger, Sicherung einer besseren Ernährung und Förderung einer nachhaltige Landwirtschaft.“

BEDEUTUNG:
Die Globalisten werden den gesamten Planeten mit Gentechnisch_veränderten_Organismen (GMO) und patentiertem, gentechnisch verändertem Saatgut von der Firma Monsanto (am 7.Juni 2018 übernommen von der Bayer_AG) erobern und gleichzeitig den Einsatz tödlicher Herbizide unter der FALSCHEN Behauptung einer „höheren Produktion“ von Nahrungspflanzen erhöhen.

Die Globalisten entwickeln gentechnisch veränderte Pflanzen, um bestimmte Vitamin-Chemikalien zu steigern, aber ohne sich der langfristigen Folgen genetischer Verschmutzung bewusst zu sein, oder sie führen ungehindert in einem schwachen Ökosystem arten-übergreifender genetische Experimente durch.

Ziel 3:

„Sorge für ein gesundes Leben und Förderung des Wohlbefindens ALLER MENSCHEN jeden Alters.“

BEDEUTUNG:
Über 100 Impfungen sollen für ALLE Kinder und Erwachsenen zur Pflicht gemacht werden. Eltern wird mit Verhaftung und Gefängnis gedroht, wenn sie die Zusammenarbeit verweigern. Es soll ein starker Medikamentenkonsum bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden, und es sollen gleichzeitig Screening-Programme eingeführt werden, wobei man behauptet, die Gesundheit der Bürger verbessern zu wollen.

Ziel 4:

„Sorge für eine inklusive und gleichberechtigte Bildung von hoher Qualität und Förderung der Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für ALLE.“

BEDEUTUNG:
Die Globalisten vermitteln eine FALSCHE Geschichte und eine minderwertige Bildung in den Pflichtfächern in der Schule, wodurch eher gehorsame Arbeiter als unabhängige Denker hervorgebracht werden sollen. Die Kinder und Jugendlichen sollen NIEMALS MEHR wahrheitsgemäßen Geschichtsunterricht bekommen, damit sie nicht wollen, dass die Geschichte sich nicht wiederholt.

Ziel 5:

„Erreichen der Geschlechter-Gleichstellung und Stärkung aller Frauen und Mädchen.“

BEDEUTUNG:
Das Kriminalisieren des Christentums, die Ausgrenzung der Heterosexualität, die Dämonisierung von Männern und überall die LGBTQ-Agenda zu fördern – das eigentliche Ziel ist hier NIEMALS „Gleichberechtigung“, sondern vielmehr die Ausgrenzung und Beschämung von jedem, der irgendwelche männlichen Eigenschaften zum Ausdruck bringt.

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