Die Neue (alte) Weltordnung – Teil 45

Quelle: „New World Order: Worlds in Collision and The Rebirth of Liberty“ (Die Neue Weltordnung: Welten in Kollision und die Wiedergeburt der Freiheit) von Terry James und Pete Garcia – Teil 36

KAPITEL 11: Der große Neustart – Teil 1

Am 3.Juni 2020 erschien der Artikel von Dr. Klaus_Schwab
„Now Is the Time for a ‚Great Reset’“ auf der Webseite des Weltwirtschaftsforum. Darin heißt es:

„Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, MUSS DIE WELT gemeinsam und schnell handeln, um ALLE ASPEKTE unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis hin zu Gesellschaftsverträgen und Arbeitsbedingungen. JEDES LAND, von den Vereinigten Staaten bis China, MUSS TEILNEHMEN, und JEDE INDUSTRIE, von Öl und Gas bis hin zur Technologie, MUSS TRANSFORMIERT WERDEN. Kurz gesagt, wir brauchen einen ‚Großen Umsturz‘ des Kapitalismus.“

Zu Ehren des seit 1970 eingeführten globalen Feiertags, Tag_der_Erde, abgehalten am 22. April, hielten man es für relevant, die Diskussion darüber, wie Dinge beginnen und enden sollen, wieder in Gang zu bringen. Im Gegensatz dazu fördern diejenigen, die dummerweise versuchen, den Schöpfer von Seiner Schöpfung zu trennen, gerne die Idee des Uniformitarismus.

Auf „Wikipedia“ lautet dazu folgende Definition:

„Uniformitarismus das Prinzip oder die Annahme, dass die gleichen Naturgesetze und Prozesse, die jetzt im Universum ablaufen, auch in der Vergangenheit immer im Universum gewirkt haben und überall im Universum gelten.“

Diese Idee ist ein Grundpfeiler des humanistischen Denkens, seit Aristoteles erstmals meinte, dass das Universum einen Anfang haben müsse.

Aufgrund der Entdeckung eines expandierenden Universums hat die Wissenschaft inzwischen die Vorstellung eines ewigen Universums aufgegeben. Für die Gottlosen besteht die einzige logische Lösung, um sowohl die Existenz als auch die Komplexität unserer Welt zu erklären – abgesehen davon, dass es einen göttlichen Schöpfer gibt – darin, der Gleichung den Faktor Zeit hinzuzufügen … viel Zeit. Somit hätte das Universum ihrer Meinung nach irgendwann lange vor der aufgezeichneten Geschichte begonnen – vielleicht vor mehreren zehn Millionen oder sogar Milliarden Jahren.

Das Hinzufügen einer unbestimmten Zeitspanne zur Gleichung würde nicht nur einen allmählichen Übergang von einzelligen Organismen zu dem, was wir heute sind, erlauben, sondern dies auch ohne die Möglichkeit, diese Behauptungen zu überprüfen, zulassen. Mit anderen Worten: Sie gehen in der Zeitlinie so weit zurück, dass ihre Argumente nicht widerlegt werden können und bringen diese dann in die staatlich-kontrollierte Wissenschaft, in die Medien und in die Popkultur ein, um jedem Bürger die Botschaft ins Bewusstsein einzuhämmern, dass die Wissenschaft „unumstößlich“ sei.

In der Bibel lesen wir:

2.Perusbrief Kapitel 3, Verse 1-6

1 Dies ist nun schon der zweite Brief, Geliebte, den ich euch schreibe; in beiden suche ich die lautere Gesinnung in euch durch (meine) mahnende Erinnerung wachzurufen, 2 damit ihr die Worte, welche die heiligen Propheten zuvor geredet haben, und das von euren Aposteln euch mitgeteilte Gebot unseres HERRN und Erretters (Heilands) in der Erinnerung festhaltet. 3 Ihr müsst dabei aber zunächst (vor allem) bedenken, dass am Ende der Tage Spötter voll Spottsucht auftreten werden, Menschen, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: »Wo ist (bleibt) denn Seine verheißene Wiederkunft? Seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt ja alles doch so, wie es seit Beginn der Schöpfung gewesen ist.« 5 Bei dieser Behauptung lassen sie nämlich unbeachtet, dass es von alters her Himmel gab und eine Erde da war, die aus Wasser und mittelst Wassers kraft des Wortes Gottes ihren Bestand hatte (zustande gekommen war), 6 und eben deshalb ist die damalige Welt im Wasser durch Überflutung zugrunde gegangen.

Während die meisten Atheisten, menschlichen Säkularisten, Evolutionisten, Freidenker und Skeptiker größtenteils derselben Meinung sind, dass unsere Anwesenheit hier wahrscheinlich die Folge eines kosmischen Unfalls vor Milliarden von Jahren sei, scheinen sie sich besonders uneinig darüber zu sein, wie das alles enden wird.

Und somit sind diese „Experten“, also die Wissenschaftler, Medienexperten, Professoren, Politiker usw., zu modernen Weltuntergangs-Propheten geworden, die uns vor praktisch jeder Art von Apokalypse unter der Sonne warnen – außer vor der biblischen. Ihre Behauptungen werden nicht als Theorie, sondern als „anerkannte Wissenschaft“ propagiert, obwohl sich ihre Analysen erwiesenermaßen etwa alle zehn Jahre ändern.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.