Die Neue (alte) Weltordnung – Teil 42

Quelle: „New World Order: Worlds in Collision and The Rebirth of Liberty“ (Die Neue Weltordnung: Welten in Kollision und die Wiedergeburt der Freiheit) von Terry James und Pete Garcia – Teil 33

KAPITEL 10: Die Neue Weltordnung – Tatsache oder Fiktion? – Teil 3

Operationen unter falscher Flagge – Teil 1

Eines der mächtigsten Instrumente, das die Globalisten in den letzten Jahrzehnten eingesetzt haben, ist eine Form der psychologischen Kriegsführung, die „falsche Flagge“ genannt wird.

Hier ist die Definition von „falscher Flagge“ gemäß „Merriam Webster“

  1. „Eine feindselige oder schädliche Handlung (z. B. ein Angriff), die den Anschein erwecken soll, als wäre sie von jemandem Anderem begangen worden
  2. Eine absichtliche Falschdarstellung von Motiven oder einer Identität
  3. Eine Flagge, die dazu dient, die Identität von etwas (z. B. einem Schiff) zu verschleiern.“

Seit Beginn des Kalten Krieges (1945) ist der Geheimdienst der US-Regierung von einer einzigen auf 17 Behörden angewachsen (Stand 2022). Diese Agenturen sind auf Informationskriegsführung spezialisiert, und es sollte für den Durchschnittsbürger keine geringe Sorge sein, dass die Globalisten, wenn sie die USA in eine bestimmte Richtung treiben wollen und sie über die entsprechenden Mittel (Macht und Reichtum) verfügen, diese Agenturen nutzen werden, um ihre Ziele zu erreichen. Das sagt uns der gesunder Menschenverstand, dass sie das tun werden, was uns zu den Agenden führt und die Frage aufwirft, warum Tragödien von diesen Gruppen immer ausgenutzt werden, um ihre Ziele zu erreichen.

Egal, ob wir über die großen Nachrichtenereignisse unserer Zeit sprechen, die immer wieder ein neues und schreckliches Unglück hervorheben oder einfach nur zusehen, wie unsere Gemeinden und Städte den grausamen Auswirkungen der Sünde erliegen, erkennen wir, dass alles zusammenbricht.

Die globale Elite will diese zunehmende Gesetzlosigkeit nutzen, um ehemals zivilisierte Nationen weiter zu destabilisieren. Diese traurige Realität lässt sich nicht bestreiten. An jedem Tag gibt es mindestens 20 Bedrohungen. Einen Aspekt davon möchten wir hier näher beleuchten und ihm den Rest dieses Kapitels widmen: Es geht um den Vertrauensverlust gegenüber den staatlichen Einrichtungen.

Es geht um das Schulmassaker von Uvalde in Texas über das Henry Olsen von der „Washington Post“ in seinem Artikel vom 27. Mai 2022 genau das Thema angesprochen hat, von dem hier die Rede ist:

„DAS VERTRAUEN in öffentliche Institutionen sinkt zum Teil aufgrund der Überzeugung, dass die Menschen in diesen Behörden NICHT zum Wohle der Öffentlichkeit arbeiten. Schlimmer noch, viele von denen, die ein schreckliches Urteilsvermögen walten lassen, wie etwa die Gouverneure der Federal Reserve, die den Finanzkollaps von 2008 und den heute völlig absehbaren Inflationsanstieg leiteten, haben alle noch ihre Arbeitsplätze behalten.

Fast ein Jahr nach dem verheerenden und chaotischen Abzug aus Afghanistan wurde keiner der hochrangigen Militärbeamten, die die Katastrophe herbeigeführt hatten, entlassen. Die Idee, dass es zwei Regelwerke gibt – eines für die Mächtigen und ein anderes für den Rest des Landes – gewinnt gerade deshalb an Glaubwürdigkeit, weil es so viele Beispiele dafür gibt, dass es wahr ist.

Dies war nicht immer der Fall. Generäle, die wichtige Schlachten verloren haben, wie zum Beispiel die Zerstörung der alliierten Streitkräfte am Kasserine-Pass im Zweiten Weltkrieg, wurden noch aufgrund ihres Versagens ihres Kommandos enthoben. NUN scheint sich das ‚Zu groß zum Scheitern‘-Mantra, das auf große Finanzinstitute angewendet wurde, für viele hochrangige Beamte in ‚Zu wichtig, um die Konsequenzen zu tragen‘ verwandelt zu haben.“

Das in diesem Artikel erwähnte „Vertrauen“, also das Vertrauen der Bürger in staatliche Einrichtungen, die sich eigentlich um unser Wohl kümmern sollten, ist verloren gegangen.

Herr Olsen schrieb dies als Reaktion auf die feige/unfähige Reaktion der Polizeibeamten auf die Schießereien in Schulen an Orten wie Parkland/Florida und Uvalde/Texas sowie auf andere Ereignisse mit Massenopfern.

Aber es geht doch um mehr, als nur darum, die unfähige Strafverfolgung zu beschuldigen, nicht wahr? Bedenke den immer häufiger auftretenden Zyklus, den wir als breite Öffentlichkeit in einem immer vertrauteren Prozess als Reaktion auf diese immer häufiger auftretenden und schrecklichen Ereignisse durchleben. Diese Prozess läuft folgendermaßen ab:

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