Entrückung, was dann – worauf können wir hoffen? – Teil 4

Quelle:

Tiff Shuttlesworth – Werden unsere Haustiere im Himmel sein? – Teil 2

Hier beginnen wir mit Teil 2 einer sehr faszinierenden Bibelstudie, die ich aufgrund der vielen Fragen präsentiere. Nur Gott allein weiß, wie viele Menschen mich im Verlauf der 40 Jahre meines Dienstes gefragt haben: „Werden unsere Haustiere im Himmel sein?“ oder in diesem Zusammenhang „Was wird mit meinem Haustier nach der Entrückung passieren?“

In Teil 1 hatten wir festgestellt, dass es nicht nur Tiere während des Tausendjährigen Friedensreichs geben wird, sondern auch im Himmel. Darüber hinaus haben wir bewiesen, dass Tiere Seelen haben, wenn auch anders geartete als Menschen sie haben. Außerdem sagt uns die Bibel, wie gottesfürchtige Menschen Tiere behandeln sollen; ja, dass wir sie sogar in unsere Familien integrieren und dass wir uns im Notfall sogar um die Tiere unserer Feinde kümmern sollen.

Hier in Teil 2 werde ich folgende Fragen beantworten:

  • Was geschieht mit unseren Haustieren nach der Entrückung?
  • Kann Gott Tiere zur Umsetzung Seines Plans benutzen?
  • Können Tiere Gott preisen?
  • Werden die Haustiere der Gerechten im Himmel sein?

Dazu wollen wir wiederum in der Bibel beginnen und zwar mit:

Jesaja Kapitel 11, Verse 6-9

6 Dann wird der Wolf als Gast bei dem Lamm weilen und der Panther sich neben dem Böcklein lagern; das Kalb, der junge Löwe und der Mastochs werden vereint weiden, und ein kleiner Knabe wird Treiber bei ihnen sein; 7 Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen sich zusammen lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. 8 Der Säugling wird am Schlupfloch der Otter spielen und das eben entwöhnte Kind seine Hand nach dem Feuerauge des Basilisken ausstrecken. 9 Man wird nichts Böses mehr tun und nicht unrecht handeln auf Meinem ganzen heiligen Berge (Bergland); denn das Land wird voll von der Erkenntnis des HERRN sein gleich den Wassern, die den Meeresgrund bedecken.

Jesaja sagt hier in Vers 9, dass die Erde von Menschen bewohnt sein wird, die den dreieinen Gott der Bibel anerkennen. Aber auf der gegenwärtigen Erde sind die Herzen der unbekehrten Menschen, also ihr Geist und die Seele, noch mit Sünden erfüllt, die nicht bereut werden.

Deshalb möchte ich damit beginnen, deutlich zu machen, dass es nichts Wichtigeres auf dieser Welt gibt, als reumütig und bußfertig das vollbrachte Sühneopfer von Jesus Christus und Ihn als persönlichen HERRN und Erlöser anzunehmen. Erst dann bist Du für die Entrückung und dazu bereit, Jesus Christus gegenüberzutreten.

2.Petrusbrief Kapitel 3, Verse 9-15

9 Der HERR ist mit der (Erfüllung Seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in Seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern Er übt Langmut gegen euch, weil Er nicht will, dass einige verlorengehen, sondern dass alle zur Buße (zum Gesinnungswechsel) gelangen. 10 Kommen aber wird der Tag des HERRN wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber in der Flammenglut sich auflösen, und die Erde wird mit allen Menschenwerken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen. 11 Da nun dies alles sich so auflöst (dem Untergang verfällt), wie muss es da bei euch mit den Erweisen von heiligem Wandel und Gottseligkeit bestellt sein, 12 indem ihr auf die Ankunft des Tages Gottes wartet und euch darauf rüstet, um dessen willen die Himmel im Feuer zergehen werden und die Elemente in der Flammenglut zerschmelzen! 13 Wir erwarten aber nach Seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. 14 Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor Ihm erfunden zu werden im Frieden, 15 und erachtet die Langmut unseres HERRN für Errettung (Heil), wie ja auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat.

Um dem göttlichen Feuergericht, das über die ganze gegenwärtige Erde kommen wird, zu entgehen und um bei der Entrückung dabei zu sein, ist es unerlässlich, Jesus Christus als persönlichen HERRN anzunehmen, solange noch Gnadenzeit ist und dann als bekehrter Christ ein gottgefälliges Leben zu führen, wobei er vom Heiligen Geist, Der bei der Bekehrung in ihm Einzug hält, angeleitet wird.

Jesus Christus sagt uns dazu:

Johannes Kapitel 3, Verse 16-21

16 „Denn so sehr hat Gott (der himmlische Vater) die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen (einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern EWIGES LEBEN haben. 17 Denn Gott (der himmlische Vater) hat Seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, dass Er die Welt richte, sondern dass die Welt durch Ihn gerettet werde. 18 Wer an Ihn glaubt, wird NICHT gerichtet; wer nicht (an Ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke (ihr ganzes Tun) waren böse. 20 Denn jeder, der Nichtiges treibt, hasst das Licht und kommt nicht zum (an das) Licht, damit seine Werke (sein ganzes Tun) nicht bloßgestellt (aufgedeckt) werden; 21 wer aber die Wahrheit tut (übt), der kommt zum (an das) Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.“

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.