Jeder Mensch braucht Jesus Christus
Jesus Christus, der einzige Sohn Gottes, ist nur aus dem einen Grund auf die Erde gekommen, um Seine Jüngerinnen und Jünger von ihren Sünden zu erlösen, indem Er ihre Schuld mit Seinem eigenen Blut vollständig bezahlt. Wenn ein Mensch dieses Sühneopfer nicht gläubig, reumütig und bußfertig und Ihn als seinen persönlichen HERRN und Erlöser annimmt, wird er NICHT in den Himmel eingehen.
Um dieses selbstlose Opfer zu bringen, hatte Jesus Christus den himmlischen Thron verlassen und Sich ins menschliche Fleisch begeben. Als Erwachsener begann Er als Sohn Gottes Seine Mission auf der Erde, indem Er als Mensch zu 100 % den Willen des himmlischen Vaters erfüllte. ER heilte die Kranken, war der Menschheit ein Vorbild in Nächstenliebe und zeigte ihr auf, wie jeder Einzelne am besten Anderen und dem himmlischen Vater dienen kann. Und Er blieb dabei vollkommen sündenfrei. Als Sohn Gottes hätte Er auch als Mensch niemals etwas getan, was den himmlischen Vater erzürnt hätte.
Schließlich war Seine Zeit gekommen, um das einmalige Sühneopfer zu bringen. ER wurde von den römischen Wachen verhaftet, die Ihn schrecklich gefoltert und anschließend ans Kreuz geschlagen haben. Bei alledem hat Er Sein kostbares Blut vergossen, um den vollen Preis für die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden Seiner Jüngerinnen und Jünger zu bezahlen.
Wer an dieses reinigende Sühneblut von Jesus Christus glaubt, dessen Sünden werden reingewaschen.
Dazu lesen wir bereit im Alten Testament:
Jesaja Kapitel 1, Vers 18
»So kommt denn her, wir wollen miteinander rechten (uns auseinandersetzen)!« spricht der HERR. »Wenn eure Sünden auch rot wie Scharlach sind, sollen sie doch weiß werden wie Schnee; und sind sie auch rot wie Purpur, sollen sie doch weiß wie Wolle werden.«
Psalmen Kapitel 103, Verse 8-12
8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, voller Langmut und reich an Güte; 9 Er wird nicht ewig hadern und den Zorn nicht immerdar festhalten; 10 Er handelt nicht mit uns (an uns) nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unseren Missetaten; 11 nein, so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist Seine Gnade über denen, die Ihn fürchten; 12 so fern der Sonnenaufgang ist vom Niedergang, lässt Er unsere Verschuldungen fern von uns sein; 13 wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt der HERR Sich derer, die Ihn fürchten.
Jeder Mensch, der an Jesus Christus und Sein vollbrachtes Sühneopfer glaubt und daran, dass Er am Kreuz gestorben ist, bestattet wurde, am dritten Tag von den Toten auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, kann diese vollständige Vergebung erlangen, sofern er dieses Opfer reumütig und bußfertig und Ihn als seinen persönlichen HERRN und Erlösung annimmt.
Und jetzt nach 2 000 Jahren wird Er zunächst zur Entrückung kommen, um diejenigen Lebenden, die das getan haben und alle, welche in dieser Glaubenshaltung gestorben sind, von den Toten auferwecken und zu Sich holen. Bis dahin gilt es für uns, Seine Jüngerinnen und Jünger, den Menschen in unserem Umfeld die Heilsbotschaft zu übermitteln, damit die Gottesfamilie vollständig wird.
Inzwischen merken auch die weltlich gesinnten Menschen, dass auf dieser Welt irgendetwas nicht stimmt und versuchen, es herauszubekommen. Wir können sie darüber aufklären und ihnen sogar anhand der biblischen Prophetie aufzeigen, dass dies alles auf das Tausendjährige Friedensreich von Jesus Christus und auf den neuen Himmel und die neue Erde hinausläuft und dass vorher die schreckliche 7-jährige Trübsalzeit (Daniels 70. Jahrwoche) kommt, die zur Erlösung der gläubigen Juden geschehen muss. Das wird die schlimmste Zeit sein, welche die Welt jemals gesehen hat.
Jesus Christus sagt uns dazu:
Matthäus Kapitel 24, Verse 21-22
21 „Denn es wird alsdann eine schlimme Drangsalszeit eintreten, wie noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt dagewesen ist und wie auch keine wieder kommen wird (Dan 12,1); 22 und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch (Mensch) gerettet werden; aber um der Auserwählten (diejenigen, die während der 7-jährigen Trübsalzeit zum Glauben an Jesus Christus kommen) willen werden jene Tage verkürzt werden.“
Und im Alten Testament wurde dem Propheten Daniel von einem Engel dazu vorausgesagt:
Daniel Kapitel 12, Verse 1-3
1 „Zu jener Zeit nämlich wird Michael auftreten, der große Engelfürst, der deine Volksgenossen beschützt, und es wird eine Zeit der Bedrängnis eintreten, wie noch keine dagewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit; aber dein Volk wird in jener Zeit gerettet werden, nämlich ein jeder, der sich im Buch (des Lebens) aufgezeichnet findet. 2 Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, die anderen zu Schmach, zu EWIGEM Abscheu. 3 Die Verständigen aber werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche viele zur Gerechtigkeit geführt haben, wie die Sterne in alle Ewigkeit.“
Die säkularen Menschen versuchen gerade herauszufinden, was da gerade auf der Welt vor sich geht; aber an Jesus Christus WOLLEN sie nicht glauben. Sie sagen: „Nein, ich möchte nicht religiös werden. Ich glaube nicht an einen lebendigen Gott und auch nicht, dass Jesus Christus am dritten Tag nach Seinem Tod auferstanden ist.
Dazu schrieb Johannes, der Lieblingsjünger von Jesus Christus in:
1.Johannesbrief Kapitel 4, Verse 2-3
2 Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, dass Jesus Der im Fleisch gekommene Christus (Messias) ist, der ist aus Gott; 3 und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Widerchrists, von dessen Kommen ihr gehört habt und der jetzt schon in der Welt ist.
1.Johannesbrief Kapitel 2, Vers 18
Kindlein, die letzte Stunde ist da, und wie ihr gehört habt, dass ein (der) Widerchrist (Antichrist) kommt, so sind jetzt schon Widerchristen in großer Anzahl aufgetreten; daran erkennen wir, dass die letzte Stunde da ist.
Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.