Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 54

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 29

Die Verkümmerung des Menschen – Teil 1

Die Irrlehre von Charles_Darwin

Entgegen der landläufigen Meinung waren unsere prähistorischen Vorfahren nicht wie Fred Feuerstein und Barney Rubble aus der Zeichentrickserie Familie_Feuerstein. Wir wurden VORSÄTZLICH falsch informiert, was das Wesen des vorsintflutlichen Zeitalters und die Fähigkeiten der Menschen, die damals lebten, anbelangt. Wir alle waren unser ganzes Leben lang der darwinistischen Porträtmalerei von Neandertalern mit spitzen Lippen ausgesetzt, die Speere umklammern oder Steine zerschlagen. Die aus Wachs geformten Körper unserer Affenvorfahren posieren provokativ in jedem Naturkundemuseum der zivilisierten Welt, trotz der unbestreitbaren Tatsache, dass noch niemals ein schlagender Beweis für die menschliche Evolution erbracht wurde.

Ohne Beweise vorzulegen, verbreiten evolutionäre Anthropologen freimütig gemäß Darwins irreführende Evolutionstheorie die absurde Vorstellung, unsere Vorfahren wären kaum mehr gewesen als Schimpansen, aber eben mit besseren Gehirnen ausgestattet.

Im evolutionären Gewinnspiel ist der Mensch ein reiner Glücksfall, ein Zufall, ein unbeabsichtigter Unfall, der genauso gut zu einer anderen Pavian- und Orang-Utan-Art hätte führen können. Gemäß dem Anhänger des Unitarismus Charles Darwin ist die Herkunft des Menschen unbedeutend, seine Existenz bedeutungslos, sein Schicksal belanglos. Mit einem einzigen Hammerschlag zerstörte Darwin die edle Gestalt des uralten Vorfahren der Menschheit und reduzierte sie auf einen gesichtslosen Primaten – als nur ein weiteres Tier im Zoo.

Darwin hat den Menschen gewissermaßen zum Waisen gemacht und ihn vor der Haustür einer kalten und feindseligen Welt zurückgelassen, ohne einen Stammbaum, der seine Vergangenheit erhellt oder einen Lebenszweck, der seine Zukunft bestimmt. Infolgedessen hat der moderne Mensch eine herablassende Sicht auf seine ursprünglichen Vorfahren angenommen und glaubt, er sei aufgrund der technischen Fortschritte nun an die Spitze der menschlichen Spezies gelangt. Er sieht sich sozusagen auf dem höchsten Gipfel der Evolution thronen und blickt mit einem schiefen, verächtlichen Grinsen auf seine Vorgänger herab. Mit Sicherheit hält er sich inzwischen für das wundervollste Exemplar vom homo sapien, das jemals auf der Erde gelebt hat.

Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein!

Charles_Darwin ist es gelungen, aus der Natur das genaue Gegenteil des Zustands der Natur herauszudestillieren. Die Prämisse seiner Theorie erfordert die fortwährende Anhäufung nützlicher Mutationen im Laufe der Zeit, was – wie er behauptete – zu einer Zunahme der Ordnung und Komplexität in der biologischen Matrix des Lebens führen würde, was ein klarer Widerspruch zu dem im Universum wirkenden Mechanismus der Entropie ist. Gemäß dem darwinistischen Paradigma begannen alle höheren Tiere ihren evolutionären Aufstieg mit demselben einzelligen Organismus, der über Milliarden von Jahren allmählich zu äußerst komplizierten Formen mutierte.

Die Fülle an Biodiversität stellt einen enormen Zuwachs an Information, Organisation und Diversifizierung des Genoms in eine lebendige Bibliothek von unfassbar umfangreichen „Büchern des Lebens“ dar. Nehmen wir nur einmal das menschliche Genom. In Buchform würde unser genetischer Code zweihundert New Yorker Telefonverzeichnisse füllen, jedes mit über tausend Seiten. Eine Person, die acht Stunden am Tag sechzig Wörter pro Minute tippt, würde mehr als fünfzig Jahre brauchen, um unseren genetischen Code vollständig zu schreiben.

Obwohl die Sequenz des menschlichen Genoms nur aus vier Buchstaben (A, C, G, T) besteht, benötigt sie drei Gigabyte Festplattenspeicher, um sie auf einem Computer zu speichern.

Wenn sie abgewickelt und zusammengebunden würde, würden sich die DNA-Stränge in einer Zelle ungefähr zwei Meter lang erstrecken, aber wären nur fünfzig Billionstel Zoll breit (1 Zoll entspricht 2,54 cm).

Wenn die gesamte DNA im menschlichen Körper aneinandergereiht würde, würde sie über sechshundert Mal bis zur Sonne und zurück reichen.

Wenn alle drei Milliarden Buchstaben des menschlichen Genoms einen Millimeter voneinander entfernt gestapelt würden, würden sie siebentausend Mal so hoch wie das Empire State Building sein.

Die Zusammensetzung und Organisation einer solch enormen Menge an genetischer Information kann einfach nicht zufällig entstanden sein, ganz gleich, wie viele Milliarden Jahre dieser Prozess vergehen lässt.

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