Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 62

Unverhältnismäßige Maßnahmen

1. Untauglichkeit des PCR-Tests bestätigt

Quelle – 30. Dezember 2021

Dr. Anthony Fauci, der Chef vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID = Nationales Institut für Allergie- und Infektionskrankheiten) und Berater der US-Regierung hat am 30.Dezember 2021 gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender MSNBC die Verkürzung der Quarantäne-Dauer empfohlen und die Unsicherheiten bei den PCR- und bei den Schnell-Tests wie folgt erläutert:

„Die einzige Art und Weise festzustellen, ob das Virus übertragbar ist, ist nur dann möglich, wenn man nachweisen kann, dass ein lebendes, vermehrbares Virus dir ist. Und der PCR-Test kann dies NICHT feststellen.

Der PCR-Test stellt NICHT das Vorliegen oder Fehlen des Virus fest. Das Virus kann tot sein oder inaktiv und folglich nicht übertragbar. Deshalb ist es vollkommen verständlich, warum die Menschen darüber in Verwirrung geraten können.“

2. Die Gefährlichkeit von Gesichtsmasken

Quelle – 21. Januar 2022 – Dr. Peter F. Mayer

Masken sind perfekte Brutstätten für Pilze und Bakterien

Gemäß den weltweiten Wünschen der Politik, aber entgegen den bis Anfang 2020 geltenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden viele Menschen und leider auch Kinder gezwungen, stundenlang und bis zu ganztägig Masken zu tragen. Wechselt man diese nicht häufig, so züchtet man sich direkt vor den Atemöffnungen gesundheitsschädliche Pilze und Bakterien. Das zeigt eine neue Studie.

Ein neues Preprint zu Masken zeigt dank einer besonderen Färbemethode wie sich lebende Mikro-Organismen auf und in den Masken sammeln und wachsen. Die in der Studie vorgestellte methodische Färbe-Studie ist nach den Autoren die erste, die eine Visualisierung der Masken-Besiedlung mit lebenden Organismen beschreibt.

Ziel der Studie war es, die Verteilung von Mikro-Organismen auf der Maskenoberfläche in Abhängigkeit von der Umgebung bzw. dem Abstand zum menschlichen Gesicht und der Tragedauer zu ermitteln. Die Ergebnisse und die hervorragende Visualisierung zeigen die Eignung dieser Methode für die experimentelle Bewertung der mikrobiellen Kontamination von Gesichtsmasken. Die Autoren konnten die regelmäßige Ablagerung lebender Mikro-Organismen in den Mikro-Strukturen der Maske nachweisen. Die Intensität der Ablagerungen war abhängig von der Tragezeit einer Maske und deren Kontakt zu den Atemöffnungen.

Eine zeitabhängige Anreicherung war auf der Innenseite der Maske größer als auf der Außenseite, auch wenn die Maske nicht getragen wurde. Dies wurde höchstwahrscheinlich durch die wasserfreundlichen Eigenschaften der inneren Schicht der Maske im Gegensatz zur wasserabweisenden äußeren Schicht begünstigt.

Die Fähigkeit der Mikro-Organismen, alle Schichten zu durchdringen, war aber das beunruhigendste Ergebnis. In der Tat ist die Maske in der Lage, ein geeignetes Substrat für die Kultivierung von Keimen zu sein, selbst wenn sie nicht getragen wird. Die Besiedlung nimmt mit der Tragedauer und mit der Zeit zu.

Insbesondere diese Abbildung macht mit der Färbe-Methode deutlich, wie sich eine wiederholt angelegte, wochenlang benutzte Maske mit Lebewesen massiv anreichert (dunkelrote Färbung). Die Maske wurde untersucht nach zweiwöchigem Gebrauch für etwa 3 Stunden pro Tag, während der restlichen Zeit befand sich die Maske in der Tasche:
A ist ein makroskopisches Bild, während B, C und D mikroskopische Bilder sind. Dargestellt ist der Bereich, in dem die Maske am Nasenrücken haftet

B, die Mitte der Maske – Mund- und Nasenbereich (C und D) – sichtbares Substrat mit schlecht gefärbten Strukturen (hellere Färbung), teilweise abgestorbene Strukturen, wo intensive rosa Punkte sichtbar sind. Das sind lebende Mikro-Organismen.

Die gewählte Färbe-Methode ist ein neuartiger Ansatz, der die Beurteilung lebender Mikro-Organismen in der Umwelt ermöglicht. Bislang wurde sie für biologisch-wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Bengalischer Rosenfarbstoff ermöglicht die Bestimmung der Prävalenz lebender Mikro-Organismen auf künstlichen Oberflächen.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.