Wie sich heute biblische Prophetie zu erfüllen beginnt – Teil 47

Quelle – Pete Garcia – 28. September 2021

Die letzte Generation – Teil 2

Die „Vierte Industrielle Revolution“ war schon immer so konzipiert, dass sie von „The Great Reset“ (Der Große Neustart) begleitet und/oder ihr vorausgeht, welcher wiederum durch eine Krise herbeigeführt werden sollte. Wie sich herausstellte, war diese Krise schließlich die von den USA finanzierte und die von China aktivierte COVID-19-Pandemie.

Angesichts der öffentlichen Gegenreaktion von freiheitsliebenden Völkern auf der ganzen Welt bekommen die Globalisten jedoch anstatt „The Great Reset“ das „Great Fence-Shaking“ (Das Große Zaunpfahlschütteln). Denn in Australien, Kanada, Großbritannien, Frankreich, den USA, Indien und in vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt gibt es Aufstände von Menschen, die gegen die dramatische Zunahme des drakonischen Totalitarismus protestieren. Diese werden allerdings nichts bringen, weil wir wissen, dass die Bibel sagt, wo die Welt am Ende stehen wird. Aber die Menschen beginnen aufzuwachen.

Endlich beginnen die amerikanischen Christen aufzuwachen, was für sie ziemlich unangenehm ist. Es ist, als würde man einem alten Bären beim vorzeitigen Aufwachen aus einem langen Winterschlaf zusehen. Einige Christen, die diesen Tag die ganze Zeit schon haben kommen sehen, werden gerade rechtzeitig aufwachen, um ENTRÜCKT zu werden. Viele weitere Christen werden jedoch davon überrumpelt werden. Siehe dazu:

Offenbarung Kapitel 3, Verse 1-6

1 »Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht Der, Der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: ICH kenne deine Werke: Du stehst in dem Rufe, dass du lebst, und bist doch TOT. 2 WACHE AUF und stärke die übrigen (Gemeindeglieder), die nahe am Sterben waren (sind)! Denn ICH habe deine Werke nicht als vollkommen vor Meinem Gott erfunden. 3 Denke also daran, wie du (die Heilsbotschaft, oder: das Heil) empfangen und vernommen hast, halte daran fest und gehe in dich! Willst du aber nicht wachsam sein (wachen), so werde ICH wie ein Dieb kommen, und du sollst sicherlich nicht wissen (erfahren), zu welcher Stunde ICH über dich kommen werde.

4 Du hast jedoch einige Namen (Gemeindemitglieder) in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; diese sollen mit Mir in weißen Kleidern einhergehen, denn sie sind dessen würdig. 5 Wer da überwindet, der wird mit weißen Kleidern angetan werden, und ICH werde seinen Namen nimmermehr aus dem Buche des Lebens ausstreichen und werde seinen Namen vor Meinem Vater und vor Seinen Engeln bekennen. 6 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«

ABSCHLIESSENDE GEDANKEN

Lange Zeit habe ich Gott jeweils bei dem Tod einer der vielen großen prophetischen Stimmen unserer Generation gefragt: „Warum hast Du sie SO früh nach Hause gebracht? Warum hast Du so ausgezeichnete Bibel-Experten, wie Grant Jeffrey, Jack Kelley, Cris Putnam und Jack Kinsella genommen, anstatt jemanden wie mich sterben zu lassen oder Ketzer wie Rob Bell, William Paul Young oder Hank Hanegraaf?“

Ich will damit sagen: Ich wünsche niemandem den Tod (mich eingeschlossen), aber wenn Gott jemanden nach Hause bringt, warum holt Er dann ausgerechnet die Besten von uns zu Sich?

Im Laufe der Zeit änderte sich jedoch meine Perspektive im Hinblick auf die Rolle, die diese Todesfälle im großen Ganzen der Dinge spielen. Diese Todesfälle, insbesondere die der bekannten Lehrer der Entrückung vor der Trübsal, sind Teil des Prozesses für die Skeptiker und Spötter. Das ermutigt sie zu ihrer Verachtung der Bibeltreuen; ihr Hohn wird immer lauter, bis er zu einer Kakophonie aus blasphemischem Spott wird.

Dies ist eine kleine Spekulation meinerseits, aber ich wette, Noah ging es genauso, als er gegen Ende des vorsintflutlichen Zeitalters zunehmend ausgegrenzt wurde. Er sah, wie sein Großvater und Mentor Methusalem im selben Jahr starb, als die Sintflut kam.

Methusalems Tod erfolgte nach zwei weiteren großen Verlusten in Noahs Leben; sein Vater Lamech starb und davor geschah das mysteriöse Verschwinden (die Entrückung) von Noahs Urgroßvater Henoch. Da die Menschen damals Jahrhunderte lang lebten, gab es sicherlich einen Punkt, an dem sich die Leben dieser Patriarchen leicht hätten schneiden können. Stattdessen nahm Gott Henoch früh zu Sich. Dann holte Er Lamech und schließlich Methusalem.

Mit Sicherheit haben der Tod seines Vaters Lamech und das plötzliche Verschwinden seines Urgroßvaters Henoch Noah ein wenig mutloser und isolierter gemacht; aber das rechtfertigte das noch ausstehende Gericht Gottes in Form der Sintflut noch mehr. Die vorsintflutlichen Menschen fügten dadurch ihrer ohnehin schon unermesslich großen Bosheit nun auch noch eine Jahrzehnte lange unerbittliche Verspottung von Noah und dessen Familie hinzu, die dabei waren, mitten auf trockenem Land eine riesige Arche zu bauen.

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