Wie sich heute biblische Prophetie zu erfüllen beginnt – Teil 48

Quelle – 27. September 2021 – Pete Garcia

Jeder Tag bringt uns der Erlösung näher – Teil 1

2.Petrusbrief Kapitel 3, Verse 3-7

3 Ihr müsst dabei aber zunächst (vor allem) bedenken, dass AM ENDE DER TAGE Spötter voll Spottsucht auftreten werden, Menschen, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: »Wo ist (bleibt) denn Seine verheißene Wiederkunft? Seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt ja alles doch so, wie es seit Beginn der Schöpfung gewesen ist.« 5 Bei dieser Behauptung lassen sie nämlich unbeachtet, dass es von alters her Himmel gab und eine Erde da war, die aus Wasser und mittelst Wassers kraft des Wortes Gottes ihren Bestand hatte (zustande gekommen war), 6 und eben deshalb ist die damalige Welt im Wasser durch Überflutung zugrunde gegangen. 7 Der gegenwärtige Himmel und die (jetzige) Erde dagegen sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart und werden für den Tag des Gerichts und des Untergangs der gottlosen Menschen aufbewahrt.

Die Welt tritt schnell in eine Zeit ein, in der das Konzept der Normalität NICHT MEHR existiert. Phrasen wie

  • Technologische_Singularität
  • Konvergenz_(Netzwerk)
  • The_Great_Reset (Der Große Neustart)
  • „Die Neue Normalität“

werden immer häufiger verwendet, um die dramatische Abkehr von der alten Ordnung, die wir kennen, zu erklären. Tatsächlich entwickelt sich alles zu einem so dynamischen Paradigmenwechsel, dass das sogar Ungläubigen (d.h. Menschen, die für die biblische Prophetie taube Ohren haben) auffällt und sie Fragen zu dem seltsamen Geschehen auf der Welt stellen.

Tatsächlich passieren heutzutage so viele seltsame Dinge, dass es einfach zu überwältigend ist, sie alle zu verarbeiten. Selbst jemand wie ich, der normalerweise viel aufnehmen kann, hat Schwierigkeiten, über eine bestimmte Schwelle hinaus zu absorbieren. Wie so oft werden diese unerklärlichen Ereignisse allgemein einfach abgetan, weil wir nicht mehr wissen, wem oder was wir vertrauen können. Manche Dinge erscheinen zu unglaublich, zu außergewöhnlich und bleiben deshalb unerforscht. Zu diesem speziellen Punkt später mehr.

Obwohl die Flut von prophetischen Zeichen und Wundern von Tag zu Tag wächst, gibt es da draußen immer noch die kulturellen und geopolitischen Neinsager. Das sind diejenigen, die auch in der Öffentlichkeit so tun, als ob alles in Ordnung wäre und als ob das Leben einfach so weitergehen würde, wie es immer war. Typischerweise werden uns diese Neinsager oft als „Experten“ präsentiert. Es sind oft die Establishment-Typen (Bürokraten) und Namens-Christen, die es lieben, vorzugeben, kulturell relevant und sozial vernünftig zu sein und dennoch fast immer spirituell LAUWARM sind. Leider sind dies auch die gleichen Leute, die im Rampenlicht der Medien stehen, normalerweise nur, um über diese „verrückten Evangelikalen“ zu spotten, die die Bibel tatsächlich ernst nehmen.

Fairerweise muss man sagen, dass diese Skeptiker und der Akt ihrer Skepsis kein neues Unterfangen ist. Noah und Lot haben sich jeweils zu ihren Lebzeiten damit auseinandersetzen müssen.

Denke auch einmal an die Geburt von Jesus Christus zurück und wie die Weisen aus dem Morgenland am Hof von König Herodes auftauchten und fragten: „Wo ist neugeborene König der Juden?“ Dieser war völlig überrascht und wandte sich an seine eigenen „Weisen“ (d. h. die Experten seiner Zeit), um sie dazu zu befragen. Und diese antworteten, indem sie den Propheten Micha falsch zitierten. Tatsächlich spielten sie die Passage herunter, um die Bedeutung dieses Ereignisses herunterzuspielen und es ihrem König politisch schmackhafter zu machen.

Micha Kapitel 5, Verse 1-2

1 „Du aber, Bethlehem-Ephrath, bist zwar zu klein, als dass du zu den Gaustädten (Haupt-Orten) Judas gehörtest, aber aus dir wird Mir der hervorgehen, Der in Israel Herrscher sein soll und dessen Herkunft (Ursprung) der Vergangenheit, den Tagen der Urzeit, angehört. 2 Darum wird Er (Gott) sie (die Israeliten) preisgeben bis zu der Zeit, wo sie, die gebären soll, geboren hat und der Rest Seiner Volksgenossen zu den Kindern Israel zurückkehrt.

Matthäus Kapitel 2, Verse 1-6

1 Als nun Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen (unter der Regierung) des Königs Herodes geboren war, da kamen Weise aus dem Osten (Morgenlande) nach Jerusalem 2 und fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben nämlich seinen Stern im Aufgehen (im Osten) gesehen und sind hergekommen, um ihm unsere Huldigung darzubringen.« 3 Als der König Herodes das vernahm, erschrak er sehr und ganz Jerusalem mit ihm; 4 und er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volks zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo Christus (der Messias) geboren werden sollte. 5 Sie antworteten ihm: »Zu Bethlehem in Judäa; denn so steht bei dem Propheten geschrieben: 6 ›Du, Bethlehem im Lande Judas, du bist durchaus nicht die unbedeutendste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Führer (Fürst) hervorgehen, der Mein Volk Israel weiden (als Hirte leiten) wird.‹«

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