Quelle – Pete Garcia – 28. September 2021
Die letzte Generation – Teil 1
Ich muss sagen, trotz der unangenehmen Tatsache, diesen sich entfaltenden totalitären Albtraum des 21. Jahrhunderts durchleben zu müssen, ist es gut zu sehen, dass ich mit meinen Prognosen Recht gehabt habe. Ich denke dabei zurück an die unzähligen Gespräche, die ich im Laufe der Jahre mit Freunden, Familienangehörigen, Mitarbeitern und Gemeindemitgliedern geführt habe, in denen ich sie vor dem Ende warnte. Dabei kam ich mir vor, als hätte ich ein drittes Auge mitten auf meiner Stirn. Doch diejenigen, die sich meine Prognosen anhörten, nannten mich alles Mögliche, angefangen vom „Verschwörungstheoretiker“ über einen „Verrückten“ bis hin zum „Effektenhascher“ und bezeichneten mich sogar als „geistig unausgeglichen“, alles nur, weil ich mich an das halte, was die Bibel sagt.
Nachdem ich auf eine tiefgreifende Veränderung unserer Realität hingewiesen hatte, erhielt ich fast überall die gleiche Antwort:
„Die Leute sagen seit zweitausend Jahren, es sei jetzt das Ende, und Jesus Christus ist bis heute immer noch nicht zurückgekommen.“
Darauf war meine Antwort an sie ebenfalls dieselbe:
„Du siehst doch an den sich JETZT manifestierenden Endzeit-Zeichen, um wie viel näher wir der Entrückung heute sind als damals, als die Apostel dies zum ersten Mal sagten! Außerdem hast Du JETZT GERADE mit diesen Worten folgende Endzeit-Prophetie erfüllt:
2.Petrusbrief Kapitel 3, Verse 3-4
3 Ihr müsst dabei aber zunächst (vor allem) bedenken, dass AM ENDE DER TAGE Spötter voll Spottsucht auftreten werden, Menschen, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: »Wo ist (bleibt) denn Seine verheißene Wiederkunft? Seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt ja alles doch so, wie es seit Beginn der Schöpfung gewesen ist.«“
Es spielt jedoch für sie keine Rolle. Die Leute haben ihr materielles Leben, um damit voll und ganz beschäftigt zu sein. Sie denken nur noch an ihre:
- Karriere
- Geldanlagen
- Sportmannschaften
- Hobbys
Die meisten Gespräche, die ich mit Kirchenleuten über das kommende Ende geführt habe, hatten sich immer wie erzwungene Gespräche angefühlt, weil sie eigentlich gar nicht darüber reden wollten. Man könnte meinen, angesichts der traurigen Zustände dieser Tage würden sich so genannte „Christen“ über die Entwicklung zur biblischen Endzeit hin freuen, aber das tun sie nicht. Die Menschen haben sich so sehr in das Hier und Jetzt vertieft und darin investiert, dass es für sie sehr schwierig ist, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen.
Wie so oft braucht es ein höchst beunruhigendes Ereignis, um die Menschen aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken, wie zum Beispiel:
- Den 11. September 2001
- Den Hurrikan „Katrina“
- Einen Tsunami, wie den in Indonesien
- Ein Erdbeben, wie das in Japan im Jahr 2011
Und dann kam schließlich COVID-19.
Wenn aus dieser so genannten „Pandemie“ und der darauf folgenden Angst-Pokalypse EINE gute Nachricht herauskam, dann diese, dass einige Christen dadurch – biblisch gesprochen – ENDLICH aufgewacht sind. Die globalen Schließungen und Ausgangssperrungen haben ihnen ihre Lebensgrundlage, ihren Sport und ihre verschiedenen Formen der Unterhaltung genommen und sie gezwungen, den Kopf aus dem Sand zu ziehen – weg von den irdische Ablenkungen – und den Blick nach oben zu richten.
Vor COVID-19 war es ihnen völlig egal gewesen, was ich sagte oder auf welches Nachrichten-Ereignis ich als Beweis dafür, dass wir in der Endzeit angekommen sind, hingewiesen hatte. Viele von ihnen sagten mir, dass das Leben, einfach so weitergehen würde wie gehabt. Daran würde sich auch nichts ändern.
Sie hatten gelangweilt gegähnt, als ich sie auf folgende Dinge hinwies:
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