Wie sich heute biblische Prophetie zu erfüllen beginnt – Teil 17

Wie ist die Situation in Israel? – Teil 6

Quelle:

10. September 2021

FPÖ-Pressekonferenz vom 9. September 2021 mit Herbert Kickl: „Der schwarz-grüne Corona-Wahnsinn wird fortgesetzt!“ – Teil 4

Der Stufenplan

Der so genannte „Maßnahmen-Mix“, dieser so genannte „Stufenplan“, der da auf dieser gestrigen Pressekonferenz mit unserem Bundeskanzler Sebastian Kurz und unserem Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein präsentiert worden ist, das ist ja kein Befreiungsschlag, sondern das ist der reinste Ausdruck einer Hilflosigkeit im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen. Das ist der Ausdruck einer Gefangenschaft – möchte ich sagen – in einer falschen Strategie, weil man nichts Anderes macht, als die gleichen Versatzstücke, die man bisher verwendet hat und mit denen man nicht zum Erfolg gekommen ist, in einer neuen Art und Weise zusammenzuschmeißen. Das ist der gesamte Plan, den die Regierung für den Herbst hat.

Ich bringe Ihnen ein Beispiel dafür, weil es so sinnbildlich ist. Wir haben jetzt ein neues zentrales Steuerungsinstrument, und das ist die Intensivbetten-Auslastung. Jetzt muss man aber wissen, dass man bei der Intensivbetten-Auslastung das gleiche Problem hat wie beim Feststellen von Corona-Fällen. Es wird kein Unterschied gemacht, ob ein Intensiv-Patient einen positiven SARS-CoV-2-Test hat und wegen etwas ganz Anderem auf der Intensivstation liegt, z. B. nach einem Autounfall oder ob jemand auf der Intensivstation liegt, weil er TATSÄCHLICH ein COVID-19-Patient ist, was etwas völlig Anderes ist. Aber in der Statistik sind beide COVID-19-Intensiv-Patienten. Sie sehen also, dass das zentrale Steuerungselement dieser ganzen Maßnahmen hinten und vorne schief ist. Und allein deshalb werden sie keine adäquate Wirkung erzielen. Es ist ein HEILLOSES DURCHEINANDER!

Umso erstaunlicher ist für mich, dass es die Regierung in den letzten 1 ½ Jahren auch nicht zustande gebracht hat, in diesem Land ein einziges Intensivbett mehr aufzustellen – nicht ein einziges. Wir sind da exakt bei der Zahl, bei der wir vor 1 ½ Jahren gewesen sind. Naja, das ist ja auch kein Wunder, wenn man es im Jahr 2020 zustande gebracht hat, das Gesundheitsbudget um 130 Millionen Euro zu kürzen und das „in der größten Pandemie, die es jemals gegeben hat“, um die Bundesregierung zu zitieren.

Und auch dort geht es sozusagen unscharf weiter. Es heißt „Es gibt 2000 Intensivbetten“, systematisiert sind in Österreich aber 2681. Das heißt nichts Anderes, als dass 681 von normalen Betten jederzeit wieder in Normalbetten umgewandelt werden können. Trotzdem rechnet man nur mit den 2000. Und bei diesen 2000/2681 Intensivbetten bin ich nur im öffentlichen Sektor unterwegs. Da ist kein einziges Privat-Spital eingerechnet. Warum denn nicht? Warum greift denn die Regierung, wenn es so problematisch ist, im Zusammenhang mit der Intensivbetten-Auslastung nicht auf die Kapazitäten in Privat-Spitälern zurück und zählt diese ebenfalls mit. Das zeigt: Hier wird unsauber gearbeitet. Hier wird weiter manipuliert, dass sich die Balken biegen. Und hier wird weiter die österreichische Bevölkerung systematisch BETROGEN.

Und das Gleiche haben wir bei den Impf-Durchbrüchen. Sie wissen – und es ist interessant, dies einmal miteinander zu vergleichen -, dass jeder ein Corona-Fall ist, der einen positiven Test hat. Ob Sie Symptome haben oder nicht, spielt keine Rolle. Wie ist das bei den Impf-Durchbrüchen? Bei den Impf-Durchbrüchen ist es genau umgekehrt. Wenn Sie geimpft sind und einen positiven Test haben, dann sind Sie KEIN Impf-Durchbruch; denn dazu müssen Sie Symptome haben. Das zeigt, dass man auf der einen Seite ein System zur Anwendung bringt, um möglichst hohe Infektionszahlen zu generieren. Dabei sind die Symptome Wurscht. Und auf der anderen Seite legt man eine Zählweise an den Tag, um möglichst wenig Impfdurchbrüche dokumentieren zu müssen. Da sind die Symptome dann plötzlich der entscheidende Faktor. Also auch hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Und nicht böse nehmen, meine Damen und Herren, aber das ist hochgradig UNSERIÖS.

Ich habe vorher von einem Plan B gesprochen. Und ich habe schon ein paar Mal gesagt, dass die Freiheitliche Partei Österreichs für einen Strategiewechsel steht. Das heißt, wir wollen in Österreich einen Plan B zur Umsetzung bringen, weil wir sonst nicht weiterkommen. Ich möchte Ihnen dazu ein paar Eckpunkte von diesem Plan B zur Kenntnis bringen. Ich fange einfach irgendwo an. Dass ich jetzt mit dem ersten Punkt anfange, das ist nur sozusagen der notwendigen numerischen Aufzählung zu verdanken. Das ist keine Gewichtung. All diese Dinge sind aus unserer Sicht gleichgewichtig.

  1. Das Erste muss einmal sein: Schluss mit diesem Impf-Druck und mit diesem Impf-Zwang, der hier immer weiter vorangetrieben wird, zum Beispiel auch in den Schulen, wo wir wissen, dass junge Lehrer de facto ein Berufsverbot haben, wenn sie sich nicht impfen lassen. Schluss damit – das heißt auch keine Nachteile für diejenigen, welche die „Impfung“ aus guten Gründen heraus ablehnen.
  2. Das gilt insbesondere auch – würde ich sagen – für ein Stoppen des Hineinmanipulierens der Bevölkerung in die dritte „Impfung“, von der Sie ja wissen, dass es eine „Off-Label-Impfung“ ist, also eine Impfung, die außerhalb des Zulassungsbereiches zur Anwendung kommt. Das heißt nicht, dass sie illegal ist. Das ist sie nicht; aber das heißt, dass zur Verabreichung dieser „Impfung“ den Ärzten eine ganz besondere – nennen wir es einmal – Sorgfaltspflicht und Aufklärungspflicht auferlegt wird. Sie stehen da ganz besonders in der Verantwortung. Eine Voraussetzung für den „Off Label-Einsatz“ von anderen Medikamenten ist immer der Nachweis einer therapeutischen Notwendigkeit.

Und jetzt frage ich Sie: Wie wollen Sie denn eine therapeutische Notwendigkeit feststellen, wenn vor Ihnen jemand sitzt, der zwei Impfungen hat und Sie nicht einmal überprüfen, ob er einen aufrechten Immun-Status hat, ob er zum Beispiel Antikörper hat oder ob er T-Zellen hat? Denn wenn er eines von beiden hat, dann besteht überhaupt keine therapeutische Notwendigkeit, eine Impfung vorzunehmen. Sie sehen, auch hier wird hochgradig UNSERSIÖS gearbeitet.

Und ich kann die Ärzte wirklich nur warnen, sich sehr intensiv mit der Haftungsproblematik im Zusammenhang mit diesen „Off Label-Impfungen“ auseinanderzusetzen. Denn wen es hier zu Problemen kommt, dann können sich die Ärzte sicher sein, dass der Herr Mückstein irgendwo sein wird und der Herr Kurz noch weiter weg und sich auch sonst niemand in der Politik finden wird, der die Verantwortung für diesen ganzen IRRSINN übernimmt.

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