Das neue Babylon-Reich – Teil 26

Quelle – 30. Januar 2021

ENTRÜCKUNG IM JAHR 2021? Teil 2

4. Der Aufstieg des Tieres

Offenbarung Kapitel 13, Verse 4-8

4 Und man betete den Drachen (Satan) an, weil er dem Tiere (dem Antichristen) die Macht gegeben hatte, und man betete das Tier (den Antichristen) an und sagte: »Wer ist dem Tiere gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?« 5 Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große (hochfahrende) Worte und Lästerungen ausstieß, und es wurde ihm Vollmacht gegeben, es zweiundvierzig Monate lang so zu treiben. 6 Da öffnete es sein Maul zu Lästerungen gegen Gott, um Seinen Namen und Sein Zelt (Seine Wohnung), nämlich die, welche ihre Wohnung im Himmel haben, zu lästern. 7 Auch wurde ihm gestattet, Krieg mit den Heiligen zu führen und sie zu besiegen; und Macht wurde ihm über alle Stämme und Völker, Sprachen und Völkerschaften verliehen. 8 So werden ihn denn alle Bewohner der Erde anbeten, alle, deren Namen nicht im Lebensbuche des geschlachteten Lammes seit Grundlegung der Welt geschrieben stehen.

Quelle: „AI-Monitor“ – 25. Januar 2021

Erdogan versucht, die Beziehungen zu Amerika und Europa zu verbessern, aber unter seinen Bedingungen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan versucht gerade, ein neues Kapitel mit der neuen US-Administration aufzuschlagen, um Ankaras angespannte Beziehungen mit Washington zu überwinden. Er signalisierte dies durch den Glückwunsch-Brief, den er am 10. November 2020 an den neu gewählten amerikanischen Präsidenten Joe Biden schickte.

Darin schrieb er:

‚Ich glaube, dass die starke Zusammenarbeit und Allianz zwischen unseren Ländern sich weiter fortsetzt, um in der Zukunft zu einem Weltfrieden zu gelangen.‘

Allerdings will Erdogan diese Verbindung zu SEINEN Bedingungen verbessern; er ist nicht zu Kompromissen im Hinblick auf Themen bereit, welche der ’starken Kooperation‘, auf die er sich hier bezieht, bisher geschadet haben.

Washington hat ebenfalls keine Anzeichen geliefert, dass es bereit sei, sich in diesen Fragen auf Kompromisse einzulassen. Der Stillstand scheint in absehbarer Zukunft erhalten zu bleiben.

Das beachtenswerteste Thema – obwohl es genügend andere gibt, welche die Beziehungen verdunkeln – bleibt Ankaras Kauf von in Russland produzierten S-400-Raketenabwehrsystemen.

Erdogans Dilemma ist, dass die Wirtschaft der Türkei gleichzeitig mit der gestörten Beziehung zu den USA und Europa einen Abschwung erlebt.

Es ist also keine neu entdeckte Liebe zum Westen, die ihn jetzt zu dem Versuch motiviert, sich nach Amerika und Europa auszustrecken. Erdogan bleibt keine andere Option als sich wieder dem Westen zuzuwenden, weil er dringend Kapitel und Investitionen aus dem Ausland braucht.

Um Europa für sich zu gewinnen, hat Erdogan angekündigt, dass seine Regierung gerade dabei ist, ein ‚radikales gesetzgebendes Reformpaket‘ auszuarbeiten. Er will auch die abgebrochenen Gespräche zwischen der Türkei und den EU-Mitgliedsstaaten wieder aufleben lassen. Er sieht das als Mittel, um die schlechte türkische Wirtschaft wieder zu verbessern.

Seit Anfang Januar 2021 gibt es zahlreiche diplomatische Aktivitäten, die zum Beispiel einen Briefwechsel zwischen Erdogan und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie Besuche der italienischen und deutschen Außenminister in Ankara und des türkischen Außenministers in Brüssel umfassten.“

Quelle: „Hurriyet Daily News“ – 11. Januar 2021

Das Biden-Team wünscht sich bessere Verbindungen, behauptet der türkische Regierungssprecher

‚Das Team von Joe Biden möchte eine gute Beziehung mit Ankara aufbauen‘, behauptete der türkische Regierungssprecher Ibrahim Kalın am 10. Januar 2021 gegenüber dem türkischen Zweig ‚Turk‘ von ‚CNN‘.

‚Als Biden noch Vize-Präsident der Obama-Regierung war, besuchte er vier Mal die Türkei. Er kennt die Region. Unsere Kontakte mit dem Übergangsteam von Biden sind bis jetzt sehr positiv. Dort lässt man verlauten, dass man gute Beziehungen zur Türkei aufbauen und eine neue Seite aufschlagen will.‘

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