Zwischen zwei Welten – Teil 24

Quelle – 10.Januar 2021 – Pastor J.D.Farag

Prophetie-Aktualisierung – Teil 1

EINLEITUNG

In diesem Video, das kurz nach Erscheinen von YouTube gelöscht wurde, beantwortet Pastor J.D. Farag Fragen zu dem, was gerade eine „Entscheidungszeit“ darstellt im Hinblick auf die Impfung, wobei er darauf hinweist, wie nahe wir der Entrückung sind.

Der HERR hat mir aufs Herz gelegt, dass ich über die Entscheidung sprechen soll, der sich jeder jetzt auf der Welt nun gegenübersieht. Dazu möchte ich die am häufigsten gestellten Fragen beantworten, insbesondere was die Impfung anbelangt und die Forderung, sich impfen zu lassen, damit man reisen, zur Arbeit gehen und kaufen und verkaufen kann. Ich hoffe damit zu erreichen, dass Du ein besseres Verständnis dafür bekommst, was das heißt.

Was bedeutet das für uns? Oh, dass die Entrückung nun jeden Moment erfolgen kann. Damit möchte ich Dich ermutigen. Ich denke dabei an das, was der Apostel Paulus im 1.Thessalonicherbrief Kapitel 4 ganz zum Schluss schreibt.

1.Thessalonicherbrief Kapitel 4, Vers 18

So tröstet euch also untereinander mit diesen Worten!

Damit meinte er ausdrücklich die Entrückung. Diese Worte schrieb er an eine kampfmüde Gemeinde. Und ich weiß, dass auch Du durch diese Worte getröstet werden und Andere damit ermutigen wirst. Mit welchen Worten? Dass die Entrückung unmittelbar bevorsteht. Das ist die wahre Bedeutung von dem, was wir gerade erleben. Wenn Du gerade entmutigt bist, möchte ich Dich hier und jetzt damit trösten, dass diese Dinge geschehen MÜSSEN, bevor die Entrückung geschieht.

Jesus Christus sagt uns:

Johannes Kapitel 14, Vers 27

„Frieden hinterlasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch; nicht so, wie die Welt gibt, gebe ICH euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!“

Das ist ein Frieden, den NUR Jesus Christus geben kann. Der Apostel Paulus beschreibt ihn in:

Philipperbrief Kapitel 4, Verse 6-7

6 Sorgt euch um nichts, sondern lasst in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden! 7 Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (in Gewahrsam halten).

Es ist ein übernatürlicher Friede, der jegliches menschliche Verständnis, jede menschliche Logik übersteigt. Er ist in seinem Wesen unermesslich und unergründlich, weil er das Natürliche übertrifft. Und das ist die Art von Frieden, die Gott will, dass wir ihn in diesen letzten Momenten der Weltgeschichte haben sollen.

Ich gehe heute so vor, dass ich etwas versuche, was ich noch nie zuvor getan habe. Der Grund dafür ist die Informationsflut, die so voluminös und detailliert ist, dass es übermäßig viel Zeit bräuchte, all diese Informationen überhaupt erst zu lesen und noch mehr, um sie zu erklären.

Deshalb habe ich mich, nachdem ich den HERRN dazu befragt habe, dafür entschieden. Und wenn Gott will, dann werde ich am 17. Januar 2021 zu diesem sehr wichtigen und ernsten Thema weiter in die Tiefe gehen, es sei denn der Heilige Geist leitet mich anders. Alles, was ich hier sage, kann ich anhand von Links, die wir hier darlegen werden, beweisen.

Du solltest auch Deine eigenen Recherchen anstellen, aber nicht nur online. Vor allem solltest Du im Wort Gottes nachschauen. Wir betrachten dieses sehr heikle Thema hier zuerst von der biblischen Perspektive aus. Ich empfehle Dir, dasselbe zu tun und Dich nicht allein auf das zu verlassen, was ich hier sage. Denken wir dabei an die Beröer, von denen es heißt in:

Apostelgeschichte Kapitel 17, Vers 11

Diese waren edler gesinnt als die Juden in Thessalonike: Sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten Tag für Tag in den (Heiligen) Schriften, ob dies (alles) sich so verhalte.

Damit wollte der Apostel Paulus die Gläubigen in Thessalonike nicht tadeln, sondern den Beröern ein Kompliment machen.Und weshalb waren sie edler gesinnt? Weil sie die Botschaft annahmen. Sie nahmen sie aber nicht nur an, sondern sie nahmen sie „mit aller Bereitwilligkeit“ an. Aber nicht nur das: Sie überprüften die Botschaft auch anhand der Heiligen Schriften. Und das taten sie TÄGLICH. Und weshalb machten sie das? Weil sie wissen wollten, ob das, was Paulus ihnen sagte, stimmte.

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