Wächter-Stimmen – Teil 18

Quelle:

Interview von Michael Grawe mit Gerhard Wisnewski und Alexander Schnarf vom 20. Mai 2020 – Teil 7

Werden Corona-Demonstrationen etwas verändern?

Michael Grawe:
Welche Idee habt ihr denn für die Zukunft? Glaubt ihr, dass diese Demonstrationen, wenn sie sich noch weiter potenzieren, auch etwas verändern werden? Habt ihr die Hoffnung, dass diese Demonstrationen aus dieser Situation eine Wende hervorbringen?

Gerhard Wisnewski:
Naja, wenn wir diese Hoffnung nicht hätten, würden wir sie nicht machen, sage ich jetzt mal. Und wir haben auch nur diese EINE MÖGLICHKEIT, um gegen diesen Corona-Wahnsinn vorzugehen. Ich sage immer: Wenn man etwas tut, dann weiß man nicht genau, was es nützt. Man weiß nur, wenn man nichts tut, das nützt auf jeden Fall gar nichts. Deswegen muss man was unternehmen.

Was wir jetzt teilweise mit dem Zurückweichen der Bundesregierung oder der regierenden Parteien von der so genannten Impf-Pflicht, die inzwischen aus einem Gesetzentwurf herausgenommen wurde, erlebt haben, das macht manchen viel Hoffnung. Ich würde aber auch da ein bisschen warnen, weil wir es hier eigentlich mit einer Art Boxkampf zu tun haben. Das heißt, dass man mal etwas zurückweicht und den Kopf zur Seite neigt, wenn man zu sehr unter Druck steht. Da tänzelt man herum, um dann aber erneut anzugreifen. Damit haben wir es hier zu tun.

Was die politische Seite auf JEDEN FALL erreichen will, ist die Einführung der Impf-Pflicht und von anderen totalitären Maßnahmen. Wir, als Bürger, haben gar keine andere Wahl als dagegen aktiv zu werden und in immer größeren Zahlen auf die Straße zu gehen. Das ist ganz klar.

Michael Grawe:
Mein Lösungsansatz wäre in dem Sinne, dass man die Demonstrationen wieder auf Regionalität herunterbricht, also gar nicht nach Berlin vor den Reichstag geht oder sonst zu einem Regierungsgebäude, sondern dass man sich einfach an die lokalen Bürgermeister wendet und denen auf die Füße tritt.

Subsidiarität ist da das Schlüsselwort. Das Grundgesetz erhebt die Subsidiarität explizit zu einem Grundsatz, der innerhalb der Europäischen Union (EU) verwirklicht sein muss, damit Deutschland an der Fortentwicklung der EU mitwirken kann (Art. 23 GG). Die Subsidiarität ist demnach selbst in die europäische Möchtegern-Verfassung eingebunden.

Das ist sozusagen die stärkste Zelle. Also wenn Gemeinden und Städte jetzt sagen: „Nein, hier ist Schluss! Wir beugen uns diesen Corona-Maßnahmen nicht mehr. Wir haben andere Beschlüsse zu diesem Thema“, dann steht dieses Recht eigentlich über dem europäischen Recht. Auf dieser Ebene könnte man, glaube ich, eher etwas bewirken, als uns vor dem Reichstag von Hundertschaften oder Tausenden von Polizisten am Ende wegprügeln zu lassen. In dem Sinne wäre das effektiver. Natürlich ist das auch eine der Möglichkeiten, vor dem Reichstag in Berlin Widerstand zu zeigen.

Satan will eine Technokratie auf der Erde haben

Auf der anderen Seite muss ich, als Christ, natürlich sagen, dass wir von dieser Szene, dieser Elite wissen, dass sie dadurch satanische Rituale durchführen. Sie haben sozusagen ihren eigenen Gott, und das ist Satan. Dem huldigen sie.

Ganz deutlich sehen wir das in Hollywood, in der Musikindustrie und auf vielen anderen Ebenen. Da stelle ich mir als Christ die Frage: Warum beschäftigen wir uns nicht mal mit dem Thema Satan. Wer ist er? Welche Möglichkeiten haben wir, ihn zu bekämpfen und nicht bloß gegen seine Platzhalter, wie eine Frau Merkel, die so austauschbar ist wie eine Glühbirne und ein Bill Gates wahrscheinlich auch.

Das heißt, wenn diese Personen irgendwie durch Demonstrationen zum Rücktritt bewegt werden, dann wird man die nächste Marionette einsetzen. Das wäre mein Hinweis an die Leute, die vielleicht einen christlichen Hintergrund haben.

Gerhard Wisnewski:
Ich kann jetzt im Moment Satan unglaublich schwer greifen. Deshalb muss ich mich zwangsläufig an diese Marionetten oder Gestalten wenden.

Man kann diesen Gegensatz je nach Glaubensrichtung benennen, wie man will:

  • Satan – Gott
  • Schöpfung – Anti-Schöpfung
  • 1 gegen 0

Was richtig ist, an dem, was du sagst, ist, dass wir ja sehen, dass es sich hier um ein absolut anti-schöpferisches Projekt handelt, also um den Total-Abriss der Weltgesellschaft. Bevor man etwas Neues bauen will, sprich in diesem Fall die Neue Weltordnung, braucht es vorher einen Total-Abriss. Wir haben es jetzt hier mit einer kontrollierten Sprengung zu tun und zwar:

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