Quelle:
Interview von Michael Grawe mit Gerhard Wisnewski und Alexander Schnarf vom 20. Mai 2020 – Teil 6
Wie gefährlich sind die Nano- und die Mobilfunk-Technologie?
Michael Grawe:
Momentan habe ich aufgrund dessen, dass unsere Ärztin Nina auf diesem Gebiet sehr viel geforscht hat, die ganze Nanotechnologie und die Mobilfunktechnologie im Blick. Beiträge dazu habe ich bei uns in die Telegramm-Gruppe gestellt.
Dabei geht es darum, dass Professor Klaus_Püschel festgestellt hat, dass über 50 % der so genannten „Corona-Toten“ an Embolien gestorben sind. Unsere Ärztin Nina fordert nun Herrn Püschel und all diejenigen Ärzte, welche Corona-Patienten untersuchen, auf, durch eine Obduktion oder durch andere Möglichkeiten von diesen den Patienten entnommenen Abstrichen vom Blut oder von der Lunge elektronenmikroskopische Aufnahmen im Hinblick auf Smart-Dust, also auf Nano-Partikeln zu machen. Sie hat in diesen Telegramm-Beiträgen auch Artikel aus der Fachpresse eingebracht, in denen Aussagen über die Nanobots gemacht werden und in denen mit den Worten „Kleine Ärzte, die man schlucken kann“ für diese Nano-Technologie Werbung und sie dem Gesundheitswesen schmackhaft gemacht wird. (Siehe dazu den Artikel vom 14. Januar 2016).
Um jetzt den Zusammenhang herzustellen, möchte ich erklären, dass sowohl Nano-Partikel als auch Nano-Roboter durch pH-Wert gesteuert werden können. Dieser pH-Wert, den wir alle im Blut haben, wird dabei nachweislich durch Mobilfunk manipuliert. Dazu gab es einen Fachartikel über Kühe im Zusammenhang mit Mobilfunk.
Somit stellt sich die Frage: Inwieweit sind wir schon mit Nano-Partikeln durch Produkte, Lebensmittel usw. umgeben, dass dies dazu führen könnte, dass wir vielleicht schon genug Smartdust in uns haben, dass er Embolien oder andere Krankheitseffekte in uns auslöst?
Unsere Ärztin Nina hat das relativ gut zusammengefasst. Allerdings ist das bis jetzt lediglich eine Theorie. Es ist nicht ihre Behauptung; aber sie sagt, dass es wichtig wäre, einmal in diese Richtung zu schauen. Deshalb fordert sie die Gerichtsmediziner auf, das näher zu untersuchen. Denn das könnte eventuell eine Erklärung dafür sein, dass Corona an bestimmten Pflanzen festgestellt wurde, wie z. B. an Papaya. Das wäre jetzt zum Beispiel auch einmal eine These, die wir in den Raum stellen könnten.
In diesem Zusammenhang gibt es auch dieses Netzwerk, das sich auch mit dem Thema „Smartdust“ beschäftigt. Da wird gesagt, dass Nano-Technologie zur Manipulation der DNA verwendet werden kann.
Wir müssen schauen, ob es da einen Zusammenhang gibt. Denn wir erleben ja jetzt gerade den Ausbau von 5G. Gebt einmal in die Google-Suchmaschine „Corona Digitale Transformation“ ein. Dann werdet ihr unendlich viele Artikel darüber finden, die Corona in Zusammenhang mit einer digitalen Transformation bringen.
Das wäre zum Beispiel eine These, die im Raum steht, dass man damit eventuell eine zweite Welle auslösen könnte. Dann gibt es wirklich Tote. Und dann stehen Leute, wie wir, natürlich auch am Pranger. Denn sie brauchen ja sozusagen ein Totschlag-Argument für diejenigen von uns, die gesagt haben: „Corona war gar nicht so schlimm. Das war alles nur Fake. Das waren gefälschte Zahlen“ usw., obwohl die Zahlen später dann natürlich auch immer noch gefälscht sein werden, wenn man sie anhand der Statistiken überprüft, bei denen man jetzt schon feststellen kann, dass es aufgrund von Corona überhaupt keine Übersterblichkeit gibt.
Aber natürlich wird das auf die Masse einen ganz anderen Eindruck machen, wenn auf einmal wirklich sehr viele Leute erkranken. Was haltet ihr davon?
Gerhard Wisnewski:
Im Moment halte ich das noch für spekulativ, was jetzt hier im Raum steht. Derzeit gibt es ja noch keine Beweise dafür, dass bei diesen jetzigen Corona-Toten Nano-Technologie im Spiel war. Das ist vielleicht das Pferd von hinten aufgezäumt. Denn wer sollte jetzt auf diese Leute bereits gezielt einen Anschlag verübt haben? Dann müssten wir ja auch eine Übersterblichkeit sehen. Die sehen wir aber nicht.
Wenn jetzt wirklich eine tödliche Nano-Technologie eingesetzt worden wäre, müssten wir auch deshalb eine Übersterblichkeit sehen, die wir aber nicht haben. Deshalb ist mir das im Moment zu spekulativ.
Es besteht natürlich die große Gefahr, dass in Zukunft real durch derartige oder andere Maßnahmen Menschen umgebracht werden. Dass man damit politisch arbeiten wird, das ist ganz klar.
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