Das Tier-System – Teil 15

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=Y7XIyrJ1IKY

28. Juni 2020 – Brandon Holthaus

Die Welt-Einheitsreligion – Teil 1

Herzlich Willkommen zu dieser Prophetie-Aktualisierung. Wie immer ist es unser Wunsch, die Ereignisse, die auf der Welt geschehen, aus der biblisch-prophetischen Perspektive aufzuzeigen.

Sicherlich hast Du etwas von all diesen Aufständen und Protesten in Amerika gesehen, die grundsätzlich dazu dienen sollen, unser Gesetz-System umzustürzen. Es ist für uns schockierend diese Anarchie, Plünderungen und Gewalt von Menschen zu sehen und können es nicht glauben, dass diese Leute sich sogar ihr eigenes kleines Territorium in Seattle im Bundesstaat Washington geschaffen haben. Aber das geschieht nicht nur bei uns im freien Amerika, sondern jetzt überall auf der Welt.

Was wir über diese Aufstände, Proteste, diese massive Anarchie, die Antifa-
und Black_Lives_Matter-Bewegungen, bei denen es sich um kommunistische Gruppen handelt, sagen können, ist, dass sie versuchen, die Vereinigten Staaten von Amerika, unsere Art zu leben, unsere Verfassung und was auch immer zu zerstören.

Wenn Du diese Aufstände und Proteste siehst, solltest Du wissen, dass sie in ihrem Wesen auf unheimliche Art religiös sind. Was meine ich damit? Heute werde ich erklären, dass das, was wir da heute sehen, das Aufkommen vom Babylonismus, der Hure von Babylon, der Welt-Einheitsreligion ist, die für die letzten Tage in der Bibel vorausgesagt ist. Du siehst gerade die Anhänger dieser babylonischen Religion überall auf der Welt.

Vielleicht hast Du schon den Begriff „Wokeness“ (Erwacht-Sein) gehört. Das ist das Wort, mit dem man jetzt ständig um sich wirft, wobei man die Vorstellung hat, dass die Menschen „aufgewacht sind“, was die neue Religion, die neue Moral, die neue Art zu leben angeht. Und das sieht man jetzt in unserer ganzen Kultur und sogar in den Kirchen. Da ist der Pastor jetzt „aufgewacht“ und predigt von der Kanzel: „Da wir weißhäutig geboren wurden, hatten wir Privilegien. Und wir müssen jetzt bereuen, dass wir sie in Anspruch genommen haben.“

Wir sehen jetzt sogar in den Kirchen, dass dort soziale Gerechtigkeit, das Social_Gospel und andere Dinge gepredigt werden. Aber in Wahrheit handelt es sich dabei um die babylonische Religion, die letztendlich zu der Welt-Einheitsreligion führen wird. Ihre Anhänger sind sehr gewalttätig, anarchistisch, anti-jüdisch und anti-christlich.

Am 11. Juni 2020 erschien dazu der Artikel mit der Überschrift: „Das sind keine Proteste, das sind religiöse Zeremonien – Willkommen beim liturgischen Erwachen, das sich unheimlich nach einer neuen Art von Christentum anfühlt“.

Darin schreibt James Mc Elroy:

„New York, USA – Am 11. Juni 2020 finden noch immer ‚Black Lives Matter‘-Proteste statt anlässlich des Todes von George Floyd, einem unbewaffneten schwarzhäutigen Mann, der starb, nachdem er von einem weißhäutigen Polizisten, einem Beamten von Minneapolis im Bundesstaat Minnesota, am 25 Mai 2020 niedergehalten worden war.

In einem Park in New York City wurde ich Zeuge von etwas Eigenartigem. Eine Gruppe Frauen bildete auf einem großen Rasen schweigend einen Kreis. Ihre schwarze Kleidung stand im krassen Gegensatz zu den sommerlichen Pastellfarben. Sie ignorierten völlig die anderen Leute um sie herum, die ein Sonnenbad nahmen. Sie knieten nieder und begannen mit einem langsamen Sprechgesang. Dabei wiederholten sie immer wieder drei Wörter. Das auffälligste Merkmal dieser Szene war ihre Andacht. Jeder halbwegs anständige Anthropologe hätte dies als ein religiöses Ritual bezeichnet.

Dennoch sind nur wenige bereit, solche Ereignisse explizit als Teil einer Religion zu beschreiben. Da sagt man: ‚Die Frauen knieten zwar im Kreis, während sie sangen, aber sie beteten ja nicht, sondern wiederholten lediglich die Worte ‚Schwarze Leben zählen‘.‘

Die Politik verdunkelt das Offensichtliche. Das ‚Erwacht-Sein‘ ist in Wahrheit eine Religion, und Konservative müssen so tun, als würden große Teile unserer Institutionen von diesem Kult geleitet. Die meisten erfolgsorientierten jungen Großstadtmenschen an der Ostküste hätten Probleme, Minneapolis auf einer Karte zu finden. Macht es wirklich Sinn, sich während einer Pandemie in einer Massenmenge zu versammeln wegen etwas, das einen halben Kontinent weiter passiert ist? Dies macht es, wenn man erkannt hat, dass es sich bei ‚Black Lives Matter‘ um eine religiöse Bewegung handelt.

Die vermehrte Intensität der „Woke-Kultur“ legt nahe, dass es sich dabei nicht nur um eine lächerliche Merkwürdigkeit handelt. Wenn man sich die Proteste genauer anschaut, wird die aktuelle Politik am offensichtlichsten.

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