Das Tier-System – Teil 14

Quelle:

11. Juni 2020 – Pastor J.D.Farag und Pastor Mac – Wir müssen reden – Teil 4

Sozialistische Sklaverei

Pastor Farag:
Pastor Mac, bitte nimm dir so viel Zeit, die du brauchst, um zu erklären, was darunter zu verstehen ist. Denn das ist ein sehr wichtiges Thema.

Es gibt ja dieses Video

vom 2. Juni 2020, in dem ein Mann eine weißhäutige Frau anspricht und sich als Mitglied von „Black Lives Matter“ vorstellt. Dann sagt er zu ihr: „Mein Boss hat mir gesagt, dass ich dir sagen muss, dass ich von ‚Black Lives Matter‘ bin und dass du, als Weiße, niederknien und dich entschuldigen sollst für das, was ihr uns angetan habt.‘ Und die Frau macht das dann tatsächlich.

Mein Sohn hat es mir geschickt. Das hat mir dann buchstäblich den Appetit verdorben. Und das will bei mir was heißen.

Ich fand das echt gruselig. Jetzt sprechen die „Black Lives Matter“-Leute ständig von der Schuld der Weißen. Könntest du bitte erklären, was es damit auf sich hat?

Pastor Mac:
Dabei geht es um sozialistische Sklaverei. Dabei soll das Werte-System beseitigt werden. Wenn ein Werte-System für den Einzelnen erst einmal beseitigt worden ist und man mir sagt, dass jedes Problem, das ich habe, ein gesellschaftliches Problem ist, dann trage ich keine persönliche Verantwortung mehr. Dann ist es nicht mehr mein Problem, sondern das von jemand Anderem oder das einer Behörde.

Auf diese Weise wird man zum Sklaven einer Gesellschaft. Das ist ein sozialistisches Problem. Und wenn Du das als Marschbefehl für Dein Leben nimmst, ist das eine traurige Sache.

Aber genau das wird bei den Schwarzhäutigen in den Schulen und in den Universitäten gefördert. Ihnen wird gesagt, dass sie Anderen die Schuld für ihre Probleme geben sollen. Sie sollen die Dinge nicht ganzheitlich sehen und auch nicht versuchen, die Probleme, die Andere mit Schwarzhäutigen haben, zu lösen. Und so wachsen die Schwarzhäutigen auf. Sie sagen dann schließlich: „Nein, nein, ich habe kein Problem. Das Problem hat jemand anders.“ Und dann sucht man sich eine Gruppe aus, welche die Schuld auf sich nehmen oder die all ihre Probleme lösen soll, die sie selbst in Angriff zu nehmen nicht bereit sind. Das hat man ihnen ja auch nicht beigebracht. Deshalb sehen sie sich auch nicht dazu veranlasst, sie selbst anzupacken. Und wenn die Angehörigen dieser Gruppe die Schuld nicht auf sich nehmen wollen, schüchtert man sie ein oder schlägt sie zusammen oder fügt ihnen andere schlimme Dinge zu. Dies geschieht, weil die Schwarzhäutigen in diesem Prozess versklavt sind.

Die Schuld der Weißen

Und nun, nachdem viele Jahre vergangen sind, wird ein weiteres Instrument eingesetzt, das sehr effektiv ist. Das ist die Schuld der Weißen. Jetzt sagen die Leute von „Black Lives Matter“: „Ihr Weißen hattet immer nur euren Vorteil im Blick. Schämt euch! Ihr werdet grundsätzlich alles zurückzahlen müssen.“ Und wer sich nicht an ihr Programm hält, oh Mann, der wird gesellschaftlich gelyncht, besonders dann, wenn er schwarzhäutig ist. Aber es gibt viele Menschen, die eine andere Sichtweise haben wie „Black Lives Matter“. Sie werden niedergemacht. Wenn da einer zum Beispiel etwas völlig Harmloses sagt wie: „Wir sollten alle Menschen lieben.“ Dann heißt es: „Warum hast du nicht die Schwarzen als Erstes genannt? Du bist ein Onkel Tom“, und sie werden auf übelste Weise beschimpft.

Der HERR hat mir ein dickes Fell gegeben. Aber ich habe nicht viele Freunde unter diesen Leuten. Und das ist gut so. Ich war bei der U-Boot-Marine. Du weißt vielleicht nicht, was das bedeutet? Dort haben wir uns die schlimmsten Namen ausgedacht. Was immer diese „Black Lives Matter“ also zu mir sagen, sie verschwenden ihre Zeit.

Es soll ja kein 33 Jahre alter Psychologie zu mir kommen, der mir erzählen will, wie Schwarzhäutige vorgehen. Mir kann keiner etwas über sie sagen, was ich noch nicht weiß, selbst wenn er den höchsten Doktorgrad hätte und behaupten würde, die Kultur der Schwarzhäutigen gründlichst studiert zu haben. Ich würde ihm nicht zuhören. Und Du kannst Dir sicher denken, weshalb nicht. Er hat nämlich nicht mehr die nationalen Werte gelernt, die das Verhalten und die Wesensmerkmale der Amerikaner so lange Zeit geprägt haben, wie Fairness, gleichberechtigte Behandlung, Einzelverantwortung und Eigenleistung, um nur einige Beispiele zu nennen.

Der institutionelle Rassismus dagegen ignoriert völlig die historischen Fakten und die nationalen Werte, wie persönliche Verantwortung und Individualismus, wozu auch gehört, dass die Menschen zu ihrem christlichen Glauben stehen, egal welche Position sie in der Gesellschaft haben. Und dieses eigenverantwortliche Handeln und Verhalten sichert ihnen das materielle Einkommen.

Kannst Du Dir vorstellen, was mit unserem Volk passiert, wenn keiner mehr persönliche Verantwortung übernimmt? Dann muss diese durch irgendetwas Anderes ersetzt werden. Und das führt zu rassistischen Spannungen aller Art, weil immer der Andere Schuld hat.

Leider greifen die Weißen diese Vorstellung auf und gehen sogar vor den „Black Lives Matter“-Leuten auf die Knie und kaufen ihnen alles ab, was sie sagen, weil sie sich vor ihnen fürchten. Somit werden sie sich auch allem Anderen beugen.

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