Das Tier-System – Teil 16

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=Y7XIyrJ1IKY

28. Juni 2020 – Brandon Holthaus

Die Welt-Einheitsreligion – Teil 2

Die „Hure Babylon“ – Das System der Gesetzlosigkeit

In der Tat handelt es sich bei dieser “Wokeness“ (Erwacht-Sein)-Bewegung nicht um eine neue, sondern um eine alte Religion. Sie geht bis auf die Zeit vom Turmbau zu Babel zurück, steht damit in Verbindung und ist Teil von der „Hure Babylon“. Die „Hure Babylon“ hat drei Aspekte:

  • Einen politischen Aspekt
  • Einen wirtschaftlichen Aspekt
  • Einen religiösen Aspekt

Ich möchte mich hier aber nur auf den religiösen Aspekt fokussieren, weil damit eine abscheuliche Moralvorstellung verbunden ist. Die „Hure Babylon“ oder das babylonische System ist eine falsche Religion, die unter dem babylonischen König Nimrod aufkam. Dabei handelt es sich um die erste von Menschen geschaffene Religion, um ein altes System der Gesetzlosigkeit, das von Nimrod und seiner Frau Semiramis ins Leben gerufen wurde. Daraus sind dann sämtliche falsche Religionen der Welt entstanden.

Was hat das zu bedeuten? Bei diesem System der Gesetzlosigkeit ist es nicht so, dass es keine Gesetze, nicht seine eigenen moralischen Werte usw. hätte. Doch die Moral dieses Systems steht in völligem Gegensatz zu den Gesetzen Gottes. Wenn Gott sagt, dass etwas „weiß“ ist, sagt man in diesem System, dass es „schwarz“ sei. Bei Dingen, von denen Gott sagt, dass sie „oben“ sind, heißt es in diesem System, dass sie „unten“ seien. Etwas, was Gott für „richtig“ erklärt, bezeichnen die Anhänger dieses Systems als „falsch“. Das bedeutet, dass alles umgekehrt wird. Somit bedeutet „Gesetzlosigkeit“ eine Drehung von 180 ° von Gottes Gesetzen.

Diese „Erwacht-Sein“-Religion ist ein Sprössling der „Hure Babylon“ und ist heute die vorherrschende Religion auf der Welt, weil sie alle falsche Religionen einschließt. Deshalb sieht man auch, dass die katholische Kirche und der Papst stark darin involviert sind. Papst Franziskus gibt die Glaubensüberzeugungen dieser falschen „Erwacht-Sein“-Religion, die grundsätzlich die „Hure Babylon“ ist, immer mehr in den Katholizismus hinein.

Schauen wir uns dazu folgenden Artikel an:

Quelle  – 7. Juli 2020 – Leonardo de Chirico

Der gefährliche Aufruf von Papst Franziskus zum interreligiösen Gebet, wobei jeder seinen eigenen Gott anbeten darf

Kannst Du Dir den Apostel Paulus vorstellen, wie er am Areopag in Athen seine Zuhörer (Gefolgsleute von verschiedenen philosophischen Schulen und alten Kulturen) dazu einlädt, sich im Gebet zu vereinen, wobei jeder seinen eigenen Gott/seine eigene Göttin als ein Zeichen der Brüderlichkeit anruft?

Kannst Du Dir den Apostel Petrus vorstellen, wie er den Christen an den vier Enden des Römischen Reichs schreibt, dass sie zusammen mit den Anhängern von östlichen, griechischen und römischen Religionen Bittbriefe verbreiten sollen, um das Ende einer Pandemie heraufzubeschwören?

Für all diejenigen, die ein Basisverständnis des biblischen Glaubens haben, wären das völlig absurde Vorstellungen. Aber nicht für Rom. In der Tat organisierte die römisch-katholische Kirche einen „Tag des Gebets und des Fastens für die Gläubigen ALLER RELIGIONEN“ zum GEMEINSAMEN GEBET unter der Schirmherrschaft des „Higher Committee for Human Fraternity“ (Höheres Komitee für die menschliche Brüderlichkeit). Dabei handelt es sich um ein interkonfessionelles Komitee, das „Frieden zwischen Nationalitäten und Glaubensrichtungen“ stiften will und dazu das „Abrahamic Family House“ (Abrahamitische Familienhaus) in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten baut, das im Jahr 2022 fertiggestellt sein soll. (Siehe dazu).

Dazu lesen wir in dem folgenden Beitrag vom 12. Mai 2020 auf „Vatican News“:

Er beginnt mit einem Video, das ich hier übersetzen möchte:

Papst Franziskus:
„Am 14.Mai 2020 vereinen sich Gläubige von ALLEN RELIGIONEN spirituell zu einem Tag des Gebets, des Fastens und der wohltätigen Werke, um Gott zu bitten, der Menschheit zu helfen, die Corona-Pandemie zu überwinden.“

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.