Gott und Sein Volk – Teil 3

Quelle von „The Lamplighter“ unter der Leitung von Dr. David R. Reagan

Gottes Werkzeuge, um die Menschen auf der Welt zu Reue und Buße zu bewegen – Teil 1

Eine Warnung

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass das Corona-Virus ein warnendes Gericht Gottes für die ganze Welt ist, um die Menschen aller Nationen noch zu Reue und Buße aufzurufen, bevor Jesus Christus zur Entrückung für die Seinen wiederkommt.

In Seiner Gnade gießt Er niemals Seinen Zorn aus, ohne vorher zu warnen. Wir können anhand der Endzeit-Zeichen, die in der biblischen Prophetie vorhergesagt sind, darauf schließen, dass wir uns an der Schwelle zur 7-jährigen Trübsalzeit befinden. Und aus dem Buch der Offenbarung wissen wir, dass diese Periode eine Zeit sein wird, in der Gott Seinen ungemilderten Zorn über die rebellischen Nationen der Welt ausgießen wird und auch über Dein Land.

Die biblische Prophetie sagt uns unverblümt, dass die Gesellschaften weltweit so bösartig werden wie es die Menschen einst in den Tagen Noahs waren. Und sie verrät uns, dass wenn dies geschieht, wir wissen werden, dass wir in der Zeit leben, in der Jesus Christus zu unserer Entrückung wiederkommen wird. Im 1.Mose Kapitel 6 kannst Du lesen, dass die Menschen zur Zeit Noahs durch und durch gewalttätig und unmoralisch waren. Und so sieht auch die Welt aus, in der wir heute leben.

Aufgrund des Terrorismus, von dem inzwischen sämtliche Gesellschaften betroffen sind, hat die Gewalt weltweit zugenommen. Gleichzeitig hat sich der Grad der Unmoral immens erhöht. In Amerika zum Beispiel, das auf jüdisch-christlichen Werten gegründet wurde, sehen wir, dass die Führer sich den Forderungen der Bewegung der sexuellen Perversion unterwerfen. Die Schulen in den USA sind zu regelrechten Kampfstätten geworden. Und es wird derzeit eine ganze Generation herangezogen, die moralisch auf dem tiefsten Stand steht. Darüber hinaus ermordet man immer mehr Babys im Mutterleib, auch während der Corona-Virus, während lebenswichtige Operationen zurückgestellt werden.

Die Bibel sagt, dass wenn wir diesen Grad der gesellschaftlichen Ausschweifung erreicht haben, dann werden die Menschen die prophetischen Stimmen Gottes sowie Seine warnenden Gerichte ignorieren. Jesus Christus sagt uns dazu:

Matthäus Kapitel 24, Verse 36-39

36 „Von jenem Tage aber und von jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern ganz allein der Vater. 37 Denn wie es einst mit den Tagen Noahs gewesen ist, so wird es auch mit der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38 Denn wie sie es in den Tagen vor der Sintflut gehalten haben: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten (ihre Töchter) bis zu dem Tage, als Noah in die Arche ging, 39 und wie sie nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, ebenso wird es auch mit der Zeit der Ankunft (die Wiederkunft) des Menschensohnes der Fall sein.“

Die meisten Menschen werden, wie gewohnt, ihren Alltags-Geschäften nachgehen und die Tatsache ignorieren, dass Gott vor Seinem bevorstehenden Zorn warnt.

Wir, als Jüngerinnen und Jünger von Jesus Christus, wollen:

  • Dafür beten, dass die Augen der Menschen noch geöffnet und ihre Herzen für Gottes Warnungen noch empfänglich werden
  • Sie dahingehend motivieren, dass sie sich Gott zuwenden
  • Sie von der immensen Bedeutung überzeugen, wie wichtig es für ihr ewiges Leben ist, dass sie JETZT Gottes Sohn, Jesus Christus, in aufrichtiger Reue und ernsthaften Buße als ihren persönlichen HERRN und Erlöser annehmen

Bis zur Entrückung ruft der Heilige Geist uns, die wird das bereits getan haben, auf, dass wir ein heiliges Leben führen und unseren Auftrag der Evangelisation, den uns Jesus Christus erteilt hat, ausführen. Wir müssen uns auf die unmittelbare Entrückung vorbereiten und so viele Menschen wie möglich vor der schrecklichen Trübsalzeit warnen, die danach auf der Erde beginnen wird.

Bis zur Entrückung können wir uns mit folgenden Worten trösten:

Psalmen Kapitel 91, Verse 1-13

1 Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt, 2 der spricht zum HERRN: »Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!« 3 Denn Er ist’s, Der dich rettet aus den Voglers Schlinge, von der unheilvollen Pest. 4 Mit Seinen Fittichen deckt Er dich, und unter Seinen Flügeln bist du geborgen, Schild und Panzer ist Seine Treue. 5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt, 6 nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet.

7 Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: An dich kommt’s nicht heran; 8 nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehn, wie den Frevlern vergolten wird. 9 Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht: Den Höchsten hast du zum Schutz dir erwählt. 10 Kein Übel wird dir begegnen, kein Unheilsschlag deinem Zelte nahn; 11 denn Seine Engel wird Er für dich entbieten, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen; 12 auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein; 13 über Löwen und Ottern wirst du schreiten, wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.

Halleluja!

Spricht Gott immer noch durch die „Zeichen der Natur“?

„Naturkatastrophen sind eine vermehrte Realität“ („San Francisco Chronicle“, 3. Oktober 2018)

„Ist der Pazifische Feuerring bereit für die Tage der Endzeit?“ („BreakingIsraelNews.com“, 17. Dezember 2018)

„Was die Zunahme der Tornado-Aktivität anbelangt, wollen die Wissenschaftler herausfinden, weshalb das so ist“ („Washington Post“, 29. Mai 2019)

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