Vorboten der Trübsalzeit – Teil 74

Die Eine-Welt-Wirtschaft – Teil 2

Eine Zusammenfassung dieses Plans vom „World Economic Forum“ (WEF = Weltwirtschaftsforum) wurde bereits am 10. Mai 2010 in dem Rockefeller-Foundation-Dokument „Scenarios for the Future of Technology and International Development“ (Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung) veröffentlicht. Du findest es auf www.nommeraadio.ee.

Dazu schrieb Helen Buyniski am 31.März 2020:

Generalprobe für den Polizeistaat – Die Simulation eines Corona-ähnlichen Szenarios vor 10 Jahren empfahl drastische Einschränkungen der Freiheitsrechte

Bereits im Jahr 2010 wurde eine Studie veröffentlicht, die mögliche Szenarien einer Pandemie durchspielte — eine davon ist dem, was sich gerade weltweit abspielt, erstaunlich ähnlich. Was Dich aufmerken lassen sollte, ist das Ausmaß, in dem polizeistaatliche Kontrollen und Einschränkungen in dieser Studie gefeiert werden. Knapp zehn Jahre später fand zeitgleich mit den Militärweltspielen in Wuhan das „Event 201“ statt, eine „fiktive“ Übung für den Fall einer Pandemie, die zwei Monate später dann tatsächlich auftrat — und zwei Fliegen mit einer Klappe traf: China und das renitente Volk, das nicht so will, wie es soll.

Wenn man die neuartige Coronavirus-Epidemie verfolgt, ist man sicher auch schon auf Event 201 gestoßen — die Simulation einer Pandemie, die von der „Johns-Hopkins-Universität“, dem „World Economic Forum“ (WEF = Weltwirtschaftsforum), der „Melinda & Bill Gates-Stiftung“, „Johnson & Johnson“ und anderen Schwergewichten der Herrscherklasse im Oktober 2019 durchgeführt wurde. Das Presse-Establishment hat die Story bereits bereinigt, einen Strohmann aufgestellt, zerpflückt und behauptet: „Nein, Bill Gates hat die Coronavirus-Epidemie nicht in die Welt gesetzt, ihr dummen Verschwörungstheoretiker!“ — und die Gruppe überredet, das Dementi abzugeben, die Übung sei nicht dazu bestimmt gewesen, das weitere Verhalten des aktuell auftretenden Virus vorherzusagen.

„Lock-Step“ — ein Pandemie-Szenario

Wenige sind sich jedoch dessen bewusst, dass die Epidemie, die sich gerade weltweit verbreitet, sich entsprechend einer zehn Jahre alten Simulation entwickelt, die von der „Rockefeller Foundation“ und dem „Global Business Network“ (Globalen Geschäftswelt-Netzwerk) gemeinsam unter dem Namen „Lock-Step“ konzipiert worden war. Das Szenario ist eines von vier in dieser Publikation „Scenarios for the Future of Technology and International Development“ (Szenarien der Zukunft der Technologie und der internationalen Entwicklung) beschriebenen. Es schildert eine Coronavirus-ähnliche Pandemie, die der Auslöser für die Verhängung polizeistaatlicher Kontrollen der Bewegungsfreiheit, der Wirtschaft und anderer gesellschaftlicher Bereiche wird.

Das „Lock-Step“-Szenario beschreibt „die Welt unter einer strengeren Regierungskontrolle von oben nach unten sowie einer autoritäreren Führung, mit eingeschränkter Innovation und zunehmendem Widerstand der Bevölkerung“. Im Jahr „2012“ (also zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Berichts) zwingt ein „extrem virulenter und tödlicher“ Grippe-Virenstamm — von Wildgänsen ausgehend — die Welt in die Knie und infiziert 20 Prozent der Weltbevölkerung. In nur sieben Monaten sterben 8 Millionen Menschen, „die Hälfte davon gesunde junge Erwachsene“. Er bringt globale Ökonomien und den internationalen Handel zu Boden. Laut Rockefeller-Stiftung trifft es jedoch nicht jeden gleichermaßen.

Polizeistaat gut, Individualrechte schlecht

Länder in Afrika, Südostasien und Mittelamerika werden „wegen Mangels an offiziellen Eindämmungs-Maßnahmen“ am schlimmsten betroffen — es wäre nicht die „Rockefeller-Stiftung“, wenn sie sich beim Gedanken an ein Massensterben im globalen Süden nicht die Hände reiben würde —, aber westliche „Demokratien“ zahlen auch einen außerordentlich hohen Preis. „Die anfängliche Strategie der USA, Bürgern ernstlich von Flugreisen abzuraten erwies sich wegen ihrer Milde als tödlich, beschleunigte die die Ausbreitung des Virus doch nicht nur in den USA, sondern über deren Grenzen hinweg“, warnt der Bericht. Entferne man jedoch Hindernisse wie „Individualrechte“, hätte man ein Blitzrezept nicht nur fürs Überleben, sondern gar für ein Aufblühen während einer potentiellen Pandemie — so schwärmt zumindest die Stiftung. Wörtlich heißt es dazu:

„Ein paar Ländern erging es besser, allen voran China. Die schnelle Auferlegung und Durchsetzung einer Zwangsquarantäne für alle Bürger und die sofortige und fast hermetische Schließung aller Grenzen rettete Millionen von Leben — weil die Ausbreitung des Virus viel schneller als in anderen Ländern beendet und eine Erholung nach der Pandemie schneller ermöglicht wurde.“

Die Botschaft ist deutlich — Polizeistaat ist gut, Freiheit schlecht. Gemäß Simulation verstehen andere Regierungen die Botschaft sehr schnell. Länder sowohl der ersten als auch der dritten Welt folgen gleichermaßen nach, „lassen ihre Autorität spielen“ und erlegen Quarantänen, Körpertemperaturmessungen und andere „wasserdichte Vorschriften und Restriktionen“ auf, von denen die meisten, so der Report, auch dann noch aufrechterhalten bleiben, wenn die Pandemie längst vorbei ist. Dazu heißt es wortwörtlich in diesem Bericht:

„Um sich vor der Ausbreitung zunehmend globaler Probleme zu schützen — von Pandemien und transnationalem Terrorismus bis zu Umweltkrisen und wachsender Armut — verstärkten Führer auf der ganzen Welt ihren Griff nach der Macht.“

Dieses globale Machtstreben wird erleichtert durch eine verängstigte Bevölkerung, die „bereitwillig einen Teil ihrer Souveränität und ihrer Privatsphäre gegenüber paternalistischeren Staaten zugunsten einer größeren Sicherheit und Stabilität aufgab und die gegenüber einer Lenkung und Kontrolle von oben tolerant, ja darauf erpicht war.“

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