Die Eine-Welt-Wirtschaft – Teil 3
Und hier noch ein weiterer Beweis, dass diese „Corona-Pandemie“ von langer Hand geplant ist:
Quelle – 3. Juni 2020 – von Lance D. Johnson
Der universale Impf-Pass, seit 2018 in der Entwicklung, macht eine absolute Zustimmung zu einer endlosen Liste von Impfungen erforderlich
Während die derzeitige Pandemie weiterhin weltweit grassiert, fordern die Regierungen von den Menschen Dinge für das „Gemeinwohl“ zu tun und die die „öffentliche Gesundheit“ schützen sollen. Lange vor der Corona-Pandemie befand sich die Europäische Union (EU) dazu in der Planungsphase zur Entwicklung einer „allgemeinen Impfkarte“ bzw. von einem „universalen Impf-Pass“.
Wie könnten Deine Freiheit eingeschränkt und Deine Existenzgrundlage begrenzt werden, sofern Du Dir nicht all die Impfungen verabreichen lässt, die gemäß diesem universalen-Pass von Dir gefordert werden?
Die Menschen auf der ganzen Welt sollen sich derzeit sozial voneinander distanzieren, weil man davon ausgeht, dass jede Person eine biologische Kontaminierungsquelle darstellt und generell schon unter Verdacht steht, Krankheiten zu verbreiten. Ohne Immunitäts-Nachweis wird sie als dreckiger Krankheitserreger betrachtet, was es um jeden Preis zu vermeiden gilt.
Deshalb soll der „universale Impf-Pass“ dafür sorgen, diese Ängste zu bezwingen. Durch diesen elektronischen Impf-Pass könnten die Menschen „zur Normalität zurückkehren“. So lautet die Phrase, die von Behörden gebraucht wird, um die Menschen zu den Impfungen zu zwingen und sie davon zu überzeugen, dass sie durch die Impfstoffe gegen Krankheiten immun wären. Die Auflagen der sozialen Distanzierungen werden solange aufrecht erhalten bleiben, bis alle Menschen auf der Erde nachweisen können, dass sie die verordneten Injektionen erhalten haben.
Die Planungsphase begann im Jahr 2018, als die Europäische Union eine Umfrage veröffentlichte, in der das Vertrauen und die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber Impfungen verglichen wurden. Diese Umfrage mit dem Titel 2018 State of Vaccine Confidence (Zustand des Impfvertrauens 2018) war der Europäischen Kommission vorgelegt worden. In dem Bericht wurde auch gleich das „Zögern, eine Impfung anzunehmen“ kritisiert und das „Vertrauen auf Impfstoffe“ gelobt, um die Öffentlichkeit von der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen zu überzeugen. „Verzögerungen und Ablehnungen von Impfungen“ wurden darin als EINZIGER GRUND für Ausbrüche und den Tod von Menschen angeführt. Eine der Möglichkeiten, wie diese zentralen Impfplaner „Verzögerungen und Ablehnungen von Impfstoffen“ bei Menschen beseitigen können, besteht darin, dass sie diese für Krankheiten verantwortlich machen, die sie gar nicht haben. Der nächste Schritt besteht darin, jeden, der Impfungen ablehnt, gesellschaftlich zu isolieren, indem man dessen Freiheiten einschränkt.
Mit einem „Universalen Impf-Pass“ werden die Ziele der Impf-Planer erreicht. Dieser Pass:
- Ist eine unverhohlene Zwangsmaßnahme
- Ist ein Verstoß gegen die Informationspflicht darzulegen, was in den Impfstoffen enthalten ist
- Ist ein Angriff auf das persönliche Recht, sich frei für oder gegen eine Impfung zu entscheiden
- Schafft die Voraussetzungen für die Verbannung gesunder, nicht geimpfter Menschen aus der Gesellschaft
Den zentralen Impf-Planern ist es völlig egal, dass sie dadurch letztendlich Menschen manipulieren und sie zur Unterwerfung zwingen.
Kurz nach Veröffentlichung dieser Umfrage mit der entsprechenden Bewertung gab die EU einen technischen Bericht mit dem Titel Designing and implementing an immunization information system” (Planung und Umsetzung eines Impf-Immunisierungs-Informationssystems) in Auftrag, in dem ein Überwachungssystem zur Gewährleistung der Zustimmung von Impfungen festgelegt wurde. Darin wurde die Entwicklung einer „allgemeinen Impf-Karte/eines universalen Impf-Passes für alle Menschen“, einschließlich eines umfassenden elektronischen Impf-Immunisierungs-Informationssystems zur Überwachung der Impf-Zustimmung dargelegt. Schlussendlich zielte der Bericht darauf ab, „die rechtlichen und technischen Hindernisse zu überwinden, welche die Kompatibilität der nationalen Impf-Immunisierungs-Informationssysteme behindern“.
Bis zum dritten Quartal 2019 erstellte die EU die “Vaccination Roadmap”, einen Impf-Plan, um die Unschlüssigkeit von Impf-Kritikern zu bekämpfen. Während dieser Zeit begannen die Plattformen der sozialen Medien damit, sämtliche Informationen über die Wahlfreiheit bei Impfstoffen, die natürliche Immunität gegenüber Krankheiten, das Impf-Risiko und die Nebenwirkungen bei Impfungen als „gefährliche Fehlinformationen“ zu verunglimpfen.
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