Vorboten der Trübsalzeit – Teil 68

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=YeVy0jpmk3U

18. Mai 2020 – Pastor Brandon Holthaus

H.R. 6666 und die Eine-Welt-Religion, die Papst Franziskus einführt – Teil 4

Wie Papst Franziskus die Eine-Welt-Religion vorbereitet

In einem Artikel von „Prophecy News Watch“ wird ein Zeitplan darüber dargelegt, was Papst Franziskus alles getan hat, um die Eine-Welt-Religion zu etablieren. Wenn Du Dir das alles anschaut, wirst Du ein klares Bild bekommen, wer dieser Mann in Wahrheit ist. Ich gehe nicht so weit zu sagen, dass er der Falsche Prophet ist, aber Mann oh Mann, er macht alles, was der Falsche Prophet auch tun würde.

23. Mai 2016

Wir wollen dazu beim 23. Mai 2016 anfangen. Da empfing Papst Franziskus erstmals einen der obersten sunnitischen Kleriker der Welt im Vatikan, den ägyptischen Scheich Ahmed el-Tayeb, der seit 2000 im Amt ist. Papst Franziskus sagte dabei zu el-Tayeb:

„Unser Treffen, das ist die Botschaft.“

Was war die Botschaft? Dass zwei Religionen zusammenkommen und sich vereinen. Man kann das Ganze „Chrislam“ nennen.

Die meisten Nachrichten-Medien auf dem gesamten Planeten verstanden, was bei diesem Treffen übermittelt worden war.

In einem Artikel der britischen Zeitung „Daily Mail“ (Tagespost) hieß es dazu:

„Papst Franziskus umarmt den Groß-Imam bei einem historischen Treffen im Vatikan

Papst Franziskus umarmte heute den Groß-Imam der ägyptischen Al-Azhar-Universität, dem repräsentativen sunnitisch-muslimischen Bildungszentrum, in einem historischen Versuch, den Dialog zwischen den zwei Kirchen wieder zu eröffnen.

In einer Zeit, in der vermehrt islamistische Extremisten Christen angreifen, wurde Scheich Ahmed el-Tayeb fotografiert, wie er während eines Besuchs im Apostolischen Palast im Vatikan Papst Franziskus umarmte.

Um Kommunikations-Kanäle nach einer 5-jährigen Pause wieder neu zu öffnen, bezeichnete Franziskus dieses Treffen als ungeheuer wichtig.“

Das zeigt auf, dass die Botschaft angekommen war.

7. Januar 2016

Der Vatikan veröffentlichte ein äußerst beunruhigendes Video

in welchem Papst Franziskus erklärte, dass alle großen Weltreligionen auf verschiedenen Wegen Gott suchen und begegnen würden und dass wir letztlich alle Gottes Kinder wären.

Aber das stimmt nicht, weil in der Bibel nur diejenigen Kinder Gottes genannt werden, die an den Messias glauben. Ein Mensch ist zwar ein Geschöpf Gottes, aber Du kannst Dich nur dann als Tochter oder Sohn Gottes bezeichnen, wenn Du an Jesus Christus und an Seine Lehre glaubst. Deshalb ist die Aussage von Papst Franziskus nicht korrekt. Diejenigen, die Jesus Christus nicht reumütig und bußfertig um Sündenvergebung angerufen und Ihn als ihren HERRN und Erlöser im Glauben angenommen haben, sind keine Gotteskinder. Das sind nicht unsere Glaubensgeschwister im HERRN.

Wie kann es sein, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche das nicht weiß? Das kann nur sein, wenn er auf etwas Anderes aus ist. In diesem Video werden Führer von verschiedenen großen Religionen gezeigt, die jeweils ihrem speziellen Gott die Treue schwören.

In diesem Video ist der Pluralismus involviert. Man sieht, wie eine buddhistische Klerikerin sagt: „Ich vertraue auf Buddha“. Ein jüdischer Rabbi erklärt: „Ich glaube an Gott“, was auch immer er darunter versteht. Und ein katholischer Pfarrer sagt: „Ich glaube an Jesus Christus“. Und schließlich erklärt ein islamischer Führer kühn: „ich glaube an Allah“.

Erkennst Du, was da passiert? Hier geht es um die Toleranz all dieser pluralistischen Glaubensvorstellungen über Gott.

30. November 2015

Auf dem Rückflug von Afrika nach Rom sagte Papst Franziskus:

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