Vorboten der Trübsalzeit – Teil 67

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=YeVy0jpmk3U

18. Mai 2020 – Pastor Brandon Holthaus

H.R. 6666 und die Eine-Welt-Religion, die Papst Franziskus einführt – Teil 3

Das „Yale Document“

In der Tat haben neben Rick Warren noch 300 weitere aus der christlichen Welt dieses „Yale Document“ unterzeichnet, in dem es heißt, dass wir alle denselben Gott anbeten und dass wir mit anderen Religionen auf derselben Wellenlänge liegen würden und dass es da keinen Unterschied gäbe.

So etwas nennt man Pluralismus, Ökumenismus oder wie auch immer. Das ist die Basis für die Eine-Welt-Religion, die sich bereits zusammenbraut. Das „Yale Document“ ist sehr vieldeutig dahingehend, wer Gott ist. Es definiert Ihn allerdings überhaupt nicht wahrhaftig.

Darin heißt es NICHT, dass Gott Jesus Christus ist, Der für Deine Sünden am Kreuz gestorben ist, sondern es wird eine mehrdeutige Definition für Gott vorgegeben, der jeder zustimmen kann. Das „Yale Document“ ist mehr ein Toleranz-Dokument. Es fördert den Pluralismus und die Vielfalt der Religionen. Bedenke, dass Papst Franziskus gesagt hat:

„Die Vielfalt der Religionen ist von Gott gewollt.“

Er behauptet damit, dass Gott zahlreichen Religionen haben wollte, die vor Ihm rechtsgültig wären. Es kann keine größere Blasphemie geben!

Ich habe nirgendwo in der Bibel gelesen, dass Gott andere Religionen will und festgelegt hat. Das würde auch überhaupt keinen Sinn machen. Gott ist exklusiv, und der himmlische Vater bietet allen Menschen der Erde über Seinen Sohn Jesus Christus einen EINZIGEN Weg der Erlösung an. Der biblische Gott ist ein dreieiniger Gott als Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Und wenn ein Mensch einen anderen als diesen dreieinigen Gott anbetet und Jesus Christus als Sohn Gottes und Erlöser ablehnt, folgt er einer falschen Religion und wird in die Hölle kommen, weil er einen falschen Gott, einen Götzen, verehrt.

Und dennoch sagt Papst Franziskus, dass der Mensch auf jedem erdenklichen Religionsweg zu Gott kommen könnte. Gott würde sich auf sehr vielen Wegen und in vielen Religionen offenbaren.

Das ist genau das, was die Eine-Welt-Religion ausmacht. Und sie wird nun bereits von vielen Menschen in unseren Gesellschaften angenommen, selbst in Kirchen und Gemeinden, die sich „christlich“ nennen. Dort sagen die Mitglieder: „Nun, das Christentum ist mein Weg. Aber wenn jemand den buddhistischen Weg oder ein Anderer den islamischen Weg gehen will, dann ist das völlig in Ordnung.“ Aber das ist nichts Anderes als Blasphemie und Häresie!!!

Dennoch wird die Eine-Welt-Religion gefördert, weil sie so tolerant und friedlich erscheint. Da will man in Harmonie zusammenkommen und gemeinsam „Kumbaya“ singen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob jemand ein Satanist, eine Hexe, ein Mormone, ein Zeuge Jehovahs oder ein Katholik ist. Da sind alle eins.

Papst Franziskus fördert das, und die Basis für die Eine-Welt-Religion ist bereits geschaffen. Er treibt diese globale Agenda der Religions-Einheit schon seit langem voran. Papst Benedikt war übrigens deshalb zurückgetreten, weil ihm nicht mehr gefallen hat, was sich im Vatikan abspielt. Zu seiner Amtszeit gab es bereits einen ganzen Homosexualität-Ring unter den Würdenträgern. Auch gefielen ihm die Lehren nicht mehr, die einige Amtsträger als neue Doktrinen verbreiteten. Es ist schon sehr seltsam, wenn ein Papst von seinem Amt freiwillig zurücktritt. Benedikt lebt zwar immer noch dort in seiner Residenz, aber er waltet nicht mehr seines Amtes. Seitdem lebt Papst Franziskus seinen globalistischen Traum.

Wer die biblische Prophetie kennt, weiß, dass wir in den letzten Tagen des Gemeindezeitalters leben und dass während dieser Zeit ein großer Glaubensabfall in den Kirchen stattfindet. Dazu gehören der Chrislam, der Ökumenismus und viele andere Dinge, die jetzt in „christlichen“ Kirchen und Gemeinden Einzug gehalten haben.

Siehe dazu hier: 22. Mai 2020

Ende des Ramadan: Zum Freitagsgebet in die evangelische Martha-Gemeinde in Berlin-Kreuzberg

Ungewöhnliche Klänge erfüllten das Gebäude am Freitag.

In Corona-Zeiten und speziell im Fastenmonat Ramadan ist Gebetsraum knapp. Die Kirchengemeinde hat sich deshalb bereiterklärt, das Gotteshaus für das muslimische Freitagsgebet zu öffnen. Pfarrerin Monika Matthias freut sich über die Begegnung zwischen den Religionen. “Wir sind als Gemeinde wild entschlossen, aus der Corona-Zeit das Allerallerallerbeste zu machen. Es ist sicherlich etwas, das jetzt neu auf den Weg gebracht wird. Ob es weitergeht in dieser Partnerschaft, wenn ja, wie es weitergeht, das ist noch ganz offen. Aber ich denke, das Wissen umeinander und das gemeinsame Erlebthaben dieser Zeit ist auf jeden Fall etwas sehr Stärkendes, was weiterwirken wird.”

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