Vorboten der Trübsalzeit – Teil 59

Der satanische Bezug zur Corona-Krise

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=VRzOvYCrG1s

Pastor Jakob Tscharntke – 10. Mai 2020

Wie gehen wir als Christen mit dem Coroan-Wahnsinn um? – Teil 2

Wie sieht es aber mit der Gefahr aus, die jetzt bei Licht betrachtet, vom COVID-19 selbst ausgeht?

Da müssen wir zwei Aspekte unterscheiden:

  • Die Zahlen
  • Das Wesen des COVID-19

Es ist sehr wichtig, dass man beides auseinanderhält.

1. Die Zahlen vom „Robert-Koch-Institut“

Ich verwende hier ausdrücklich die offiziellen Zahlen und keine „Verschwörungs-Zahlen“. Laut dem Robert-Koch-Institut hatten wir am 5. Mai 2020 insgesamt 163 880 Infizierte. Wenn man die Heinsberg-Studie hinzunimmt, könnten es 2 Millionen gewesen sein. Das ist jetzt ganz wichtig, liebe Geschwister, denn wir werden mit Zahlen totgeschlagen, die weithin aus jedem sinnvollen Zusammenhang gerissen sind. Zum Beispiel wenn man sagt: „Die Infektionsrate ist um so und so viel gestiegen“, dann verrät man uns nicht, wie viel mehr Personen getestet worden sind. Ohne diese Information ist die Infektionsrate vollkommen ohne Wert. Denn wenn ich in der ersten Woche 100 000 Tests mache und in der zweiten Woche 400 000, dann ist statistisch zu erwarten, dass man in der zweiten Woche 4 Mal so viel Infizierte hat wie in der ersten Woche, einfach weil eben 4 Mal so viel Personen getestet wurden. Deswegen muss, statistisch insgesamt betrachtet, nicht ein Einziger mehr infiziert worden sein als in der Woche davor.

Das müssen wir auf alle anderen Zahlen auch übertragen und auf die ganzen Vorgehensweisen und uns außerdem fragen: „Wer wird da getestet?“ Wenn ich heute speziell in die Altenheime, Zuwanderer-Unterkünfte und in die Fleischereien gehe, wo ich prozentual exorbitant hohe Zahlen von Infizierten habe und teste vorwiegend dort, dann habe ich logischerweise ganz andere Infektionsraten, wie wenn ich aufs breite Land ins sonnige Oberschwaben gehe und mir von dort einmal beliebige Leute stichprobenartig von der Straße auswähle und sie teste. Aber welche Menschen getestet wurden, wird uns deshalb NICHT gesagt, weil man uns mit Zahlen manipulieren und total verdummen will.

Laut „Robert-Koch-Institut“ hatten wir also am 5. Mai 2020 insgesamt 163 800 Infizierte. Mittlerweile sind es ein paar mehr. Aber das ist die Gesamtzahl ALLER in Deutschland angeblich Infizierten und nicht die derer, die an diesem einen Tag positiv getestet wurden. Setzen wir diese Zahl jetzt ins Verhältnis – denn es kommt immer aufs Verhältnis, auf den Vergleich an – zu den jährlichen Grippe-Wellen. Dazu heißt es auf www.rki.de:

„Die Zahl der Infektionen während einer Grippewelle – nicht jeder Infizierte erkrankt – wird auf 5 bis 20 Prozent der Bevölkerung geschätzt, in Deutschland wären das 4 bis 16 Millionen Menschen.“

Diese Infizierten sind jedoch nicht an der leichten Grippe erkrankt, sondern an der Influenza, einer richtig schweren Grippe. Wenn wir die Schätzung von 2 Millionen Corona-Infizierten aus der Heinsberg-Studie nehmen und bedenken, dass 5-20 Prozent der Gesamtbevölkerung, die insgesamt 80 Millionen beträgt, während der Grippe-Welle von Oktober bis Mai an Influenza erkrankt, dann sind das 4-16 Millionen. Im Vergleich dazu sind die vom „Robert-Koch-Institut“ angegebenen 163 800 Corona-Infizierten vom 8. Mai 2020 zwischen 1,02 und 4,1 % und im Vergleich zur Gesamtbevölkerung 0,2 %.

Von diesen 163 800 Infizierten muss man natürlich die Genesenen abziehen. Demnach hatte man in ganz Deutschland am 8. Mai 2020 insgesamt 22 000 Corona-Kranke. Das sind, gemessen an der Gesamtbevölkerung von 80 Millionen, 0,03 % und gemessen an der Zahl, die durchschnittlich während einer Grippe-Welle an Influenza erkranken, 0,13-0,55 %.

Und deswegen dürfen Zig-Millionen Menschen nur noch mit Mundschutz einen Laden betreten, wobei die 22 000 Corona-Infizierten zuhause unter Quarantäne stehen. Vor was sollen uns dann eigentlich diese Mundschutz-Dinger schützen? Vielleicht vor denen, die unerkannt infiziert sind. Ich persönlich kenne bis heute niemanden, der Corona-infiziert ist.

Denken wir an die jährlichen Erkältungs- und Grippe-Wellen, dann gibt es sonntags, wenn wir uns in der Gemeinde versammeln, nahezu keinen, der nicht niest, schnieft, schnäuzt und hustet. Das sind Relationen, die müssen uns doch zu denken geben!

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