Vorboten der Trübsalzeit – Teil 21

Die Gesetzlosigkeit nimmt zu

Jesus Christus nannte als Zeichen für den Beginn der Endzeit:

Matthäus Kapitel 24, Vers 12

„Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in den meisten erkalten.“

Quelle – 6. April 2020

Bill Gates will Corona-Impfung „für die ganze Welt“

Bill Gates ist bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes ganz vorne mit dabei. Er nimmt Milliarden in die Hand, um das lukrative Rennen um den Impfstoff zu gewinnen. Natürlich handelt der Milliardär „aus reiner Menschenliebe“!

Gleich 7 Fabriken zur Impfstoff-Herstellung will der rund 100 Milliarden Dollar schwere US-Unternehmer bauen lassen. Das erklärte er in der TV-Sendung „The Daily Show“. Seine Stiftung „Gates Foundation“, die er zusammen mit seiner Frau Melinda betreibt, verfüge über entsprechendes Fachwissen in Bezug auf Infektionskrankheiten. Man wolle „helfen“ Maßnahmen gegen die Epidemie zu beschleunigen, so der 64-Jährige.

Normalität werde erst wieder einkehren, wenn es für ALLE Menschen auf der Welt einen Impfstoff gebe, prognostiziert Gates laut Bild. Milliarden Impfdosen müssten hergestellt werden, so der Milliardär, der jetzt schon zu den reichsten Männern der Welt zählt.

Alle würden im gleichen Boot sitzen, man müsse das Virus auf der ganzen Welt bekämpfen, erklärt der Microsoft-Gründer gegenüber Fox News pathetisch. Wer hier auf jeden Fall im selben Boot sitzt, enthüllt ein Blick auf Wikipedia: Der „Gates Foundation“ werde vorgeworfen, gezielt Maßnahmen von Firmen zu propagieren, deren Aktien sie halte, so Wikipedia. Unter anderem finanziere die Stiftung 11 Prozent des WHO-Budgets mit ihren Spenden und habe so großen Einfluss auf deren Politik.

Die „Bill & Melinda Gates Foundation“ empfehle denn auch „die Vergabe von Aufträgen der WHO an Konzerne wie „MSD“, „GlaxoSmithKline“, „Novartis“ und „Pfizer,“ deren Aktien von der Stiftung gehalten werden. In Bezug auf die „Alliance for a Green Revolution in Africa“ (AGRA = Allianz für eine grüne Revolution in Afrika) wird auf eine Verbindung zu Konzernen wie „Monsanto“, „Cargill“, „DuPont“, „Dow Chemical“, „BASF“ und „Bayer“ hingewiesen. Zwischen dem Direktorium der Stiftung und „Monsanto“ bestehen personelle Verbindungen“, weiß Wikipedia. (MS)

Quelle – 6. April 2020

Corona-Virus-Impfdebatte in den USA spitzt sich zu

Wer sich in den USA gegen eine Impfung stellt, hat unter Umständen erhebliche Nachteile zu befürchten. Das Land, das sich einmal seiner Demokratie und der Freiheiten für seine Bürger rühmte, beginnt auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge die individuelle Entscheidungsfreiheit gravierend einzuschränken und Verstöße gegen Vorgaben zu sanktionieren. Gewinner dieser Entwicklung sind die Impfstoff-Hersteller.

Auf einen Blick:

  1. Zum Schutz der Öffentlichkeit vor Erkrankungen wurde 1986 in den USA ein Gesetz zur Impfung von Kindern erlassen.
  2. Schon kurz darauf wurde dieses Gesetz immer enger ausgelegt und eignete sich bald zur Registrierung von Impfgegnern.
  3. Der oberste Gerichtshof in den USA gab den Impfstoffherstellern jede Freiheit und verringerte gleichzeitig ihre Haftung bei Impfschäden.
  4. Aus dem ursprünglich gut gemeinten Gesetz wurde mit der Zeit ein Regelwerk, welches gegen das gesetzliche Recht der Eltern bei der Bestimmung von Impfungen für ihre Kinder und die Selbstbestimmung der zu Impfenden verstößt.
  5. Die gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland sind zwar noch lange nicht so weit fortgeschritten, aber mit dem Masern-Schutzgesetz ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung gemacht.

Keine freie Entscheidung ohne staatlichen Einfluss

Es war einmal … ein Land mit nahezu unbegrenzten Freiheiten. Das Land hieß Vereinigte Staaten von Amerika. Die Bürger durften bei persönlichen Angelegenheiten ohne Eingriffe des Staates selbst entscheiden. Solange niemand Anderes dadurch beeinträchtigt wurde und keine Straftaten begangen wurden, waren diese Entscheidungen frei. Das bezog sich auch auf so höchst persönliche Gebiete wie die eigene Gesundheit. Niemand wurde gezwungen, etwas für oder dagegen zu unternehmen. Er wurde nicht zu Operationen, zur Einnahme von Medikamenten und schon gar nicht zur Annahme von Impfungen gezwungen.

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