Vorboten der Trübsalzeit – Teil 12

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=PahVsAOPb6I

22. März 2020 – Pastor Brandon Holthaus

Keine Krise ungenutzt verpuffen lassen – Teil 2

2. Was Bill Gates mit dem (tödlichen) Coronavirus zu tun hat

Monate vor dem Ausbruch von Covid-19 fand in New York eine Katastrophenübung zu einer globalen Pandemie statt. Hier sind die Fakten:

Der Ausbruch des Corona-Virus hat die Welt überrascht, außer die Stiftung von Melinda und Bill Gates sowie die WEF-Stiftung, welche die Simulation einer globalen Pandemie durch das renommierte Johns Hopkings Institute for Medical Safety (Johns Hopkings Institut für Gesundheitssicherheit) finanzierten, die mit dem Namen „Event201“ im Oktober 2019 publiziert wurde.

Am 18. Oktober 2019 fand unter dem Titel «Event 201» in New York eine ungewöhnliche öffentliche Veranstaltung statt: Eine Katastrophenübung zum Thema „Pandemie“, also dem weltweiten Ausbruch einer ansteckenden Krankheit, wobei die Übung nicht in Schutzanzügen stattfand, sondern in Anzug und Krawatte. Auf Einladung des Johns Hopkins Center for Health Security versammelten sich Experten und Wirtschaftsführer und diskutierten, was zu tun ist, um eine gefährlichen Infektionskrankheit zu bekämpfen: Als Mitveranstalter fungierten das Weltwirtschaftsforum WEF und die „Bill und Melinda Gates-Stiftung“.

Die Übung veranschaulichte – laut Bericht auf der offiziellen Website – diejenigen Bereiche, «in denen öffentlich-private Partnerschaften während der Reaktion auf eine schwere Pandemie notwendig sind, um groß angelegte wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen zu mindern.»

Die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik wissen längst, dass eine Pandemie die Welt an den Rand einer Wirtschaftskrise bringen kann.
„Event 201“ basierte, wie hinlänglich betont, auf einer Simulation. Renommierte Experten erdachten sich am Schreibtisch den Verlauf einer verheerenden Katastrophe. Dafür erfanden sie ein tödliches CORONAVIRUS.

Diese Katastrophen-Übung zu einer globalen Pandemie-Situation fand hinter verschlossenen Türen statt. Die Gäste gehörten allesamt der globalen Elite an. Und jedem von ihnen wurde – wie im obigen Bild zu sehen – ein Plüsch-Killer-Corona-Virus überreicht. Und bereits wenige Monate später starben Tausende an COVID-19. Willkommen in der Neuen Weltordnung!

Was für Psychopathen und verdrehte Menschen gehen zu solch einer Globalisten-Veranstaltung? Was wussten sie damals schon von COVID-19, und was hat man da hinter verschlossenen Türen im Zusammenhang mit einer weltweiten Pandemie besprochen und beschlossen? Das kommt mir sehr suspekt vor.

Bill Gates war der Veranstalter, und das überrascht auch nicht. Dazu wollen wir uns seine Persönlichkeit ein wenig näher anschauen:

Am 10.Dezember 2013 bekam Bill Gates (53) für sein gesellschaftliches Engagement und seinen Kampf gegen Armut den Millenium-Bambi im Berliner Theater am Potsdamer Platz von Moderator Günther Jauch überreicht. Diese Auszeichnung galt auch Gates Frau Melinda, mit der er die gemeinsame Stiftung gegründet hatte. In seiner Dankesrede lobte er die Spendenbereitschaft der Deutschen.

Armut bekämpft? Wo hat Bill Gates denn jemals Armut bekämpft? Ich werde hier einmal darlegen, wofür dieser Mann in Wahrheit kämpft. Zusammen mit Michael_Bloomberg hat Bill Gates große Summen in die ursprünglich im Jahr 1988 ins Leben gerufene „Entvölkerungs-Agenda“ investiert. Diese Agenda wurde ausgearbeitet von:

  • Der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
  • Der Rotary_International, der Dachorganisation der Rotary Clubs, zu denen sich Angehörige verschiedener Berufe unabhängig von politischen und religiösen Richtungen zusammengeschlossen haben
  • Den Centers_for_Disease_Control_and_Prevention (Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention), eine Behörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums
  • UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNO)

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