Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 47

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=OD438CCPlx0

9. November 2018 – Anthony Patch

Die Stadt der gefallenen Engel – Teil 8

Quelle:

Präsentation von David Berns beim Blockchain-Treffen in Prag 1.November 2018 – Teil 3

3. Big Bang-Theorie

Wir haben jetzt über Identität und Verwahrung gesprochen. Aber nun geht es darum, was ich als die „Big Bang-Theorie“ bezeichne. Meine Befürchtung ist, dass die Banken – und Sie müssen wissen, wie ich die Banken „liebe“ – sich zusammenschließen und sich auf eine Standard-Blockchain einigen werden und dass sie dann ihre Millionen Kunden dazu zwingen werden, diese anzuwenden, damit sie zur De-Facto-Blockchain wird.

Deshalb mussten wir sicherstellen, dass wir etwas Großes geschaffen hatten. Und das ist der Grund, weshalb wir uns dazu entschlossen hatten, diese Stadt dort so weiter auszubauen, wie wir es gemacht haben. Als ich dachte, dass wir alles Nötige getan hätten, schlug die Magie für die amerikanischen Bürger in Form eines Steuerplans zu, der im Januar 2018 eingeführt wurde.

Es gibt so etwas wie „Opportunity Zones“ (Möglichkeits-Zonen). Diesen Begriff möchte ich näher erklären. Dabei kann man Veräußerungsgewinne nehmen und dieses Geld in ein eigenes Möglichkeits-Geschäft investieren. Wenn man das macht, braucht man 8 Jahre lang bis zum 31. Dezember 2026 keine Kapitalsteuer zu bezahlen. Und danach brauchen Sie auch nur 85 % Ihres Ertrags zu versteuern. Das allein ist schon eine gute Sache. Doch wenn Sie darüber hinaus noch ihre Investition 10 Jahre bestehen lassen, werden alle Erträge im Bundesstaat Nevada steuerfrei sein.

Wenn Sie von daher in diese Projekte investieren, werden Sie, wenn Sie in Nevada wohnen, keine Steuern bezahlen müssen. Deshalb lade ich Sie ein, zu uns nach Nevada zu kommen.

So, das war’s, was wir bisher gemacht haben.

Hologramm-Mädchen:
Das habt ihr großartig gemacht. Ich mag eure Stadt. Habe ich dich aber nicht sagen hören, dass es dort auch eine Bank geben wird? Ich habe gedacht, du magst keine Banken.

Jeffrey Berns:
Ja, du hast mich sagen hören, dass ich Banken nicht mag. Einige von Ihnen werden wissen, dass die amerikanische Steuerbehörde Internal_Revenue_Service Folgendes veranlasst hat:

Quelle – 25. Februar 2018

Coinbase muss US-Steuerbehörde Daten von 13.000 Nutzern übergeben

Der US-amerikanische Online-Handelsplatz „Coinbase“ hat vergangenen Freitag 13.000 seiner Nutzer per E-Mail gewarnt, dass die Übergabe ihrer Daten an den Internal Revenue Service (die amerikanischen Steuerbehörden, kurz IRS) bevorsteht. „Coinbase“ versucht seit 2016 ohne Erfolg, sich gerichtlich gegen die Preisgabe der Informationen zu wehren.

Es ist kein Geheimnis, dass die Steuerbehörden in den USA als auch anderswo mittlerweile auf den Handel mit Krypto-Währungen aufmerksam geworden sind. Vielen Anlegern wird vorgeworfen, ihre erzielten Gewinne gar nicht oder nur sehr lückenhaft zu versteuern. Von den 5,9 Millionen Nutzern waren zwischenzeitlich nur 900 Personen dazu bereit, den Finanzbehörden über ein elektronisches Formular ihre Einkünfte zwischen 2013 und 2015 mitzuteilen. Der Rest hat auf jegliche Angaben komplett verzichtet.

„Coinbase“, der größte und weltweit populärste Handelsplatz, informierte unzählige seiner US-amerikanischen Nutzer darüber, dass die Weitergabe ihrer Daten an den Internal Revenue Service (IRS) unmittelbar bevorsteht. Der Steuerbehörde werden sowohl die getätigten Transaktionen, die Bestände als auch die persönlichen Daten wie Name und Anschrift übermittelt. Die Weitergabe betrifft nun laut Urteil alle US-Bürger, die bei „Coinbase“ auf einen Schlag Digitalwährungen im Wert von mindestens 20.000 US-Dollar an- oder verkauft haben.

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