Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 30

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=DRGSFyUy71E

Anthony Patch – Die Geister, die man ruft – 23.November 2018 – PCs sollen mit D-Wave-Quantencomputer verbunden werden – Teil 2

Anthony Patch:
Über was wir hier im Zusammenhang mit Angeletik, Aristoteles und die Planeten reden, ist, dass Aristoteles die Sterne als beseelte Wesen verstand, die Namen haben und sich ähnlich verhalten wie Menschen. Das fällt vielleicht mehr in den Bereich des Übernatürlichen. Aristoteles sprach in diesem Zusammenhang von einer Art „Supermenschen“.

Es geht Kathleen und mir hier um die Entdeckung der Geistwesen auf den Planeten, von denen Aristoteles und andere alten Philosophen gesprochen und wie sie die römischen und griechischen Götter geprüft haben. Wir wollen auch analysieren, wie man mit unsichtbaren Geistwesen – sowohl Dämonen als auch den Engeln Gottes – kommuniziert und die Engel Gottes aufspürt.

In diesem Zusammenhang werden wir über CERN sprechen, über „Mathusla“ und die Entdeckung von „Stangelets“ mit diesem neuen Detektor .

„Der LHC könnte die ganze Zeit Teilchen produzieren, die vollkommen unsichtbar sind“, sagt David Curtin, Physiker an der University of Maryland. „Diese ominösen Partikel wären nach den Maßstäben der Teilchenphysik außerordentlich langlebig. Sie würden erst in einigem Abstand von ihrem Entstehungsort zerfallen, Millimeter oder auch Kilometer entfernt. Diese Teilchen könnten auf einer grundlegenden Ebene mit einigen der Mysterien verknüpft sein, die uns plagen“.

Solche hypothetischen Teilchen werden „langlebig“ genannt, denn ihre Lebenszeiten sind erheblich länger als die, für deren Nachweis der Large_Hadron_Collider (LHC = großer Teilchenbeschleuniger bei CERN) entworfen wurde. Wenn der LHC tatsächlich solche Teilchen produziert, dann könnten viele von ihnen aus dem unterirdischen Tunnel des Beschleunigers entkommen, durch das Erdreich in die Atmosphäre eindringen und am Himmel über den nahen landwirtschaftlichen Feldern bei ihrem Zerfall in gewöhnliche Materie für ein Feuerwerk sorgen.

Man könnte das Licht dieses Feuerwerks einfangen – wenn es denn existiert: Curtin und seine Kollegen Henry Lubatti von der University of Washington und John Paul Chou von der Rutgers University haben dafür den Bau eines riesigen neuen Detektors vorgeschlagen, der eher wie eine große Scheune aussieht. Die drei Forscher veröffentlichten ihren Vorschlag für den Mathusla– Massive Timing Hodoscope for Ultra Stable Neutral Particles jüngst im Fachblatt „Physics Letters B“. Übersetzt bedeutet der Name des Detektors in etwa: „Gewaltiges Zeitmessungs-Hodoskop für ultrastabile neutrale Teilchen“, wobei ein Hodoskop eine Kombination mehrere Teilchendetektoren ist, mit der sich die Bahn von Teilchen verfolgen lässt. Die Abkürzung „Mathusla“ bezieht sich auf Methusalem, der laut Bibel mehr als 900 Jahre gelebt hat.

Das geht noch weit über diese Teilchen und über diese Energie hinaus, welche durch die bisherigen Detektoren auffindbar sind, wie z. B. durch den ALICE-Detektor, der Seltsame_Materie, „Strangelets“ genannt, produziert. Mathusla wird dazu eingesetzt, ganz speziell die bis zu 10 Minuten langlebigen Strangelets aufzuspüren, von denen man theoretisch ausgeht, dass sie existieren.

Wir wollen hier einen kleinen Überblick über all die Beschleuniger geben.

Wir werden uns hier aber nur auf „Alice“ konzentrieren, weil dieser Detektor Strangelets produziert. Die dort gewonnenen Daten werden zu den Computer-Systemen gesendet. Nur „Alice“ kann die Produktion der Strangelets für ein paar Piko-Sekunden (Billionstel Teile einer Sekunde) sehen. Das ist kürzer als Nano-Sekunden. Danach verschwinden sie aus der Existenz.

Das ist der Hintergrund, von dem aus wir über die Detektoren sprechen. Der Grund, weshalb sie den „Mathusla“-Detektor im Jahr 2026 in Betrieb nehmen und mit dem LHC dieser hohen Lichtstärke verbinden wollen, ist, dass sie dadurch die Strangelets länger sehen können.

Wenn wir darüber sprechen, was die Detektoren sehen und was sie nicht sehen können, kommen wir dazu, was Kathleen vorgelesen hat über das Aufspüren von geistiger Energie. Das ist sehr wesentlich, aber etwas, worüber die Wissenschaftler bei CERN noch nie gesprochen haben und worüber auch nichts in den wissenschaftlichen Dokumenten, die wir uns anschauen und erst recht nichts in der öffentlichen Presse zu lesen ist. Das Einzige, was bekannt gemacht wurde, war die Entdeckung eines „Geist-Teilchens“, was eine momentane Energiespitze in den Daten aufzeigte und dann wieder aus der Existenz verschwand. Deshalb nannten sie es „Geist-Teilchen“. Sie konnten es nicht wirklich sehen, sondern nur dessen Energie als momentane Spitze in ihrer Grafik erkennen.

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