Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 31

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=DRGSFyUy71E

Anthony Patch – Die Geister, die man ruft – 23.November 2018 – PCs sollen mit D-Wave-Quantencomputer verbunden werden – Teil 3

Anthony Patch:
Aber das, worüber wir hier sprechen, geht weit über die Energie-Signatur und das hinaus, was sie hier zeigen und „Leuchtstärke“ nennen.

Wir reden über geistige Kraft. Stell Dir die obigen Strahlen als geistige Energie vor. Das ist das, wofür die derzeitigen Detektoren blind sind.

Aber wie wir im letzten Artikel gesehen haben, wollen sie diese schon im Jahr 2021, auf den neuesten Stand gebracht, wieder in Betrieb nehmen. Eigentlich war das erst für das Jahr 2026 geplant.

Der wissenschaftliche Leiter von CERN, Sergio Bertolucci, hatte ja 2009 über den Large Hadron Collider (LHC) gesagt: „Diese gewaltige Maschine wird möglicherweise bislang unvorstellbare wissenschaftliche Phänomene erschaffen oder entdecken, wie beispielsweise eine zusätzliche Dimension. Vielleicht kommt etwas durch diese Tür oder wir schicken etwas durch sie hindurch.“

Und dieses Experiment wurde am 23. September 2015 durchgeführt. Durch dieses Portal kann alles Mögliche zu uns durchdringen, wie Geistwesen, Dämonen und gefallene Engel.

Bei CERN macht man demnach keinen Hehl aus der Tatsache, dass sie dort ein interdimensionales Portal öffnen wollen. Ob ihnen das dauerhaft gelingt, wird sich im Jahr 2021 oder spätestens im Jahr 2026 zeigen, was dann vielleicht das Ende der 7-jährigen Trübsalzeit sein könnte. Auf jeden Fall wird die „Tür“, von der Bertolucci gesprochen hat, das Portal zum „Abyss“ sein.

Dieses Kernforschungsinstitut befindet sich in der Nähe der Kleinstadt Saint-Genis-Pouillys, deren Name daher kommt, dass dort zur Römerzeit ein APOLLO-Tempel stand. Und in der Offenbarung des Johannes (Kapitel 9) ist von einem „Engel des Abgrunds“ die Rede, der auf Hebräisch Abaddon und auf Griechisch Apollyon heißt, was „Zerstörer“ bedeutet.

Die Wissenschaftler von CERN glauben, dass sie an diesem historischen Ort mit dem LHC die größte, teuerste und komplexeste Maschine der Menschheitsgeschichte hingestellt haben.

Kommen wir aber nun wieder auf die Detektoren zu sprechen. Sie können Seltsame_Materie, auch „Strangelets“ genannt, nicht sehen, sondern sie nur dann erkennen, wenn sich auf der Energie-Grafik als eine Spitze zeigt.

Aber das soll sich mit dem neuen Detektor „Mathusla“ ändern. Bis zum Jahr 2021 sollen die Detektoren so verändert werden, dass sie die CCD-Sensoren austauschen. Das sind lichtempfindliche elektronische Bau-Elemente, die auf dem inneren Photoeffekt beruhen. „CCD“ ist hierbei die Abkürzung des englischen Ausdrucks charge-coupled device (= ladungsgekoppeltes Bauteil), welches im CCD-Sensor verwendet wird. Ursprünglich wurden 1969 CCDs für die Datenspeicherung entwickelt. Jedoch wurde schnell bemerkt, dass diese Bauelemente lichtempfindlich sind und es vergleichsweise einfach ist, ein zweidimensionales Bild zu erfassen. Das sind die Kameras, mit denen man die Energien sehen kann, die bei diesen Kollisionen in Erscheinung treten. Die CERN-Wissenschaftler wollen diese CCDs nun robuster machen, da sie während dieser Kollisionen immer einer hohen Strahlung ausgesetzt waren.

Aber sie sollen auch störungsempfindlicher gemacht werden. Stell Dir dazu eine 35 Millimeter-Kleinkamera vor, die ein ladungsgekoppeltes Bauteil hat. Es geht dabei um die Anzahl der Pixel, die ein Bild produzieren. Dasselbe gilt für die Detektoren. Dabei will man jetzt die Anzahl der Pixel erhöhen, welche durch ihre Kameras in den Detektoren produziert werden. Das ist jetzt eine sehr vereinfachte Beschreibung, die wir alle verstehen können.

Die CERN-Wissenschaftler verbessern aber nicht nur die Kameras der Detektoren, sondern auch die bis dahin verwendeten Neodym-Titan-Magnete. Sie werden dabei von einer magnetischen Flussdichte von 8,6 Tesla auf 10 Tesla und sogar auf 20 Tesla wechseln. Dadurch können sie den Energiestrom einengen, sowie die Teilchen selbst aufnehmen und zu engeren „Bündeln“ packen. Auf diese Weise sind die Protonen- oder Blei-Ionen-Teilchen enger beisammen. Dadurch können aber auch jene Bündel, die sich im Energiefluss separat halten, dichter zusammengebracht werden.

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