Die große Täuschung – Teil 30

KAPITEL 5 – Persönlicher Gott versus unpersönliche Kraft – Teil 5

Die Theologie von Jesus Christus widerlegt den Pantheismus

Im Gegensatz zu den radikalen Behauptungen, die in der New Age-Bewegung über Jesus Christus gemacht werden – wie wir sie noch im Einzelnen aufzeigen werden – ist eine der sichersten Tatsachen in der Menschheitsgeschichte, dass Jesus Christus, als Mensch, ein jüdischer Mann war, der Sich mit der monotheistischen Gottheit des Alten Testaments, YHWH, identifizierte. Die hebräische Heilige Schrift war die Bibel von Jesus Christus. Und YHWH bezeichnete Jesus Christus als Seinen Vater.

Das, was Jesus Christus über Gott zu sagen hat, ist auf Konfrontation ausgerichtet, präzise, exklusiv und schließt automatisch jede andere pantheistische, polytheistische oder monotheistische Religion auf der Welt aus. Wenn wir auch nur den geringsten Wert auf die Worte von Jesus Christus legen, haben wir nur die eine Option, eine Form von radikalem Monotheismus zu wählen, der den Unterschied zwischen einem Schöpfer und der Schöpfung aufrecht erhält. Jesus Christus hat in den Evangelien folgende Eigenschaften und Wirkungsweisen Gottes mit folgenden Worten dargelegt:

Gott hat einen Willen

Matthäus Kapitel 6, Vers 10

„DEIN Reich komme! DEIN WILLE geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde!“

Matthäus Kapitel 12, Vers 50

„Denn wer den WILLEN Meines himmlischen Vaters tut, der ist Mein Bruder und Schwester und Mutter!“

Johannes Kapitel 6, Vers 40

„Denn das ist der WILLE Meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an Ihn glaubt, ewiges Leben habe, und ICH werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.“

Gott kann entsprechend Seines Willens handeln

Matthäus Kapitel 7, Vers 11

„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die Ihn bitten!“

Matthäus Kapitel 18, Vers 19

„Weiter sage ICH euch: Wenn zwei von euch auf Erden eins werden, um irgend etwas zu bitten, so wird es ihnen von Meinem himmlischen Vater zuteil werden.“

Johannes Kapitel 3, Vers 16

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen eingeborenen (einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“

Gott hat Kenntnis

Matthäus Kapitel 24, Vers 36

„Von jenem Tage aber und von jener Stunde hat niemand KENNTNIS, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern ganz allein der Vater.“

Lukas Kapitel 12, Vers 30

„Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater WEISS ja, dass ihr dies bedürft.“

Johannes Kapitel 10, Vers 15

„Ebenso wie der Vater Mich KENNT und ICH den Vater kenne; und ICH gebe Mein Leben für die Schafe hin.“

Gott spricht verbal

Matthäus Kapitel 3, Vers 17

Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist Mein geliebter Sohn, an dem ICH Wohlgefallen gefunden habe!«

Matthäus Kapitel 17, Vers 5

Während Er (Petruus) noch redete, überschattete sie plötzlich eine lichte Wolke, und eine Stimme erscholl aus der Wolke, die SPRACH: »Dies ist Mein geliebter Sohn, an dem ICH Wohlgefallen gefunden habe: Höret auf ihn!«

Johannes Kapitel 12, Vers 28

„Vater, verherrliche Deinen Namen!« Da erscholl eine Stimme aus dem Himmel: »ICH habe Ihn (schon) verherrlicht und werde Ihn noch weiter (aufs Neue) verherrlichen!«

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