Satans Krieg gegen Gott und die Menschheit – Teil 26

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=1901qy7fSDE

Satans Superman – Teil 3 – Dr. Adrian Rogers

5. Die Verdopplung von Satans Herrschaft

2.Thessalonicherbrief Kapitel 2, Verse 11-12

11 Und aus diesem Grunde sendet Gott ihnen einen starken Irrwahn, damit sie der Lüge Glauben schenken; 12 denn alle sollen dem Gericht verfallen, die nicht der Wahrheit Glauben geschenkt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gefunden haben.

Dem Antichristen werden Menschen Glauben schenken, die vor der 7-jährigen Trübsalzeit in einer bibeltreuen Gemeinde das Evangelium gehört und es jedoch abgelehnt hatten, das Sühneopfer von Jesus Christus anzunehmen, wodurch sie hätten erlöst werden können. Sie wollten lieber ihren eigenen selbstsüchtigen, sündigen Weg weitergehen. Sie haben keine Liebe für die göttliche Wahrheit, sondern vielmehr Gefallen an der Ungerechtigkeit und wollen an ihren Sünden festhalten.

Hier wird uns gesagt, dass all diese Menschen verdammt werden. Dadurch wird sich das Elend der Menschheit verdoppeln. Der Antichrist wird während seiner Herrschaft die ganze Welt in ein riesiges Konzentrationslager verwandeln, wobei jeder darin Gefangene eine Nummer erhält. Die Persönlichkeit des Antichristen muss man sich vorstellen wie eine Mischung aus:

  • Sämtlichen Cäsaren
  • Napoleon
  • Hitler
  • Stalin
  • Khomeini
  • Saddam Hussein

Die moderne Computertechnik wird dem Antichristen dabei helfen, jeden Menschen dieser Erde unter seiner Kontrolle zu haben. Diese geht weit über die normalen Kreditkarten hinaus, die heute schon beinahe jeder hat. Inzwischen beinhalten ja bereits die Smart-Cards Computer-Chips. Du brauchst nur Dein Auto anzulassen, und schon erzählt es Dir alles über Dich. Es wäre ein Leichtes, solch einen Chip aus der Smart-Card herauszunehmen und in menschliches Fleisch zu implantieren. Das wird ja in Amerika schon bei allen Haustieren gemacht. Die Tierärzte bringen da ein kleines Teil von der Größe eines Reiskorns in das Ohr der Haustiere hinein. Dieser Mikro-Chip soll dabei helfen, dass verloren gegangene Tiere wiedergefunden werden können.

Jeder hat jetzt schon eine Nummer. Als ich gestern eine staatliche Einrichtung betreten wollte, fragte man mich sofort: „Wie lautet ihre Sozialversicherungsnummer?“ Ich wusste bis dahin nicht, dass diese Nummer vergeben worden war, um mich zu kontrollieren. Ich dachte, dass es einfach nur eine Nummer sei, die nötig sei, um mir Gelder zukommen zu lassen. Aber inzwischen haben schon die Finanzinstitutionen und andere Einrichtungen meine Sozialversicherungsnummer aus „Identifikationsgründen“. Ich muss sie jetzt auf meinen Führerschein schreiben, und jedes Kind ab 2 Jahren bekommt eine zugeteilt. Über kurz oder lang wird jedes Kind auf dieser Welt solch eine Nummer bekommen.

Wir können ja nicht genug Gefängnisse bauen. Kürzlich sagte mir jemand, dass die Insassen jetzt per Computer kontrolliert werden. Ich zitiere:

„Das ganze Gefängnis wird durch Monitore kontrolliert. Die Gefangenen müssen Fußkettchen tragen, die mit einem Peilsender ausgestattet sind. Wenn der Häftling sich außerhalb von einem bestimmten Radius aufhält, schickt der Sender eine Nachricht an den Monitor, der von der Firma Brink’s hergestellt wurde und der dann bei der Justizbehörde einen Alarm auslöst. Der Peil-Sender kann von dem Computer, an welchen der Monitor angeschlossen ist, überall aufgespürt werden.“

Das erinnerte mich an etwas, was ich vor langer Zeit gelesen hatte: „Je mehr Maschinen wie Menschen handeln, umso mehr werden Menschen wie Maschinen.“ Wir werden immer mehr kontrolliert, und die nötige Technologie dazu ist bereits vorhanden.

Es wird eine Zeit des Schreckens über diese Welt kommen, bei der das Elend der Menschheit sich verdoppeln wird.

Vielleicht denkst Du jetzt, dass ich ein Pessimist sei; doch in Wahrheit bin ich ein leidenschaftlicher Optimist. Ich möchte Dir von der Auferstehung von Jesus Christus erzählen. Im Neuen Testament steht nichts Pessimistisches darüber, nicht ein einziges Wort.

Der Apostel Paulus hat diese Briefe nicht geschrieben, um Menschen zu drohen, sondern um sie zu trösten und ihnen Hoffnung zu geben.

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