Satans Krieg gegen Gott und die Menschheit – Teil 27

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=btb1ctYiEjQ

Wenn Dämonen die Herrschaft haben – Teil 1 – Dr. Adrian Rogers

Nach der Entrückung der Gemeinde von Jesus Christus ist das Salz und das Licht von der Erde genommen. Die Folge davon ist die geistliche Finsternis und der Verfall dieser Welt. Dann beginnt die 7-jährige Trübsalzeit. Diese Periode wird durch die vier apokalyptischen Reiter eingeläutet, die jeweils auf einem weißen, roten, schwarzen und fahlen Pferd unterwegs sind. Es werden viele Menschen enthauptet werden, die während dieser 7 Jahre zum Glauben an Jesus Christus kommen und somit als Märtyrer sterben. Nach etlichen ökologischen Problemen wird das 7. Siegel geöffnet, wobei von einer Stille im Himmel die Rede ist.

Was hat es mit dieser Stille auf sich?

Offenbarung Kapitel 8, Vers 1

Als das Lamm dann das siebte Siegel öffnete, trat eine Stille im Himmel ein, wohl eine halbe Stunde lang.

Als ein Mann diesen Vers las, sagte er: „Dann kann es keine Frauen im Himmel geben.“ Das hörte eine Frau, die daraufhin erwiderte: „Und es kann auch keine Männer im Himmel geben. Denn man hat noch nie einen Engel mit Bart gesehen.“ „Nun, Bärte kann man sich abrasieren“, meinte der Mann.

Normalerweise ist es im Himmel nicht still. Dort gibt es Lobpreis, Anbetung, Harfenklänge, Musik, Chöre, und es wird von Posaunen berichtet, die zum göttlichen Gericht ertönen.

Und plötzlich ist von einer halbstündigen Stille die Rede. Man könnte diese ominöse Stille beinahe atemberaubend nennen. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Man könnte sie mit der Atmosphäre in einem Gerichtssaal vergleichen, wobei bei einem Prozess eine Person schuldig gesprochen wurde und man den Moment abwartet, an dem das Urteil verkündet wird. Der Richter hat den Hammer bereits in die Hand genommen. Dem Angeklagten kommen diese Minuten wie eine Ewigkeit vor.

Alle im Himmel scheinen alle in dieser halben Stunde die Luft anzuhalten. Nach dieser Stille ist die Rede davon, dass Posaunen ertönen sollen.

Offenbarung Kapitel 8, Verse 2-6

2 Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen; denen wurden sieben Posaunen gegeben. 3 Dann kam ein anderer Engel und trat mit einer goldenen Räucherpfanne (einem Weihrauchfass) in der Hand an den Altar heran, und viel Räucherwerk wurde ihm gegeben, damit er es für die Gebete (zu den Gebeten) aller Heiligen auf den goldenen Altar bringe, der vor dem Throne (Gottes) steht; 4 und der Rauch des Räucherwerks stieg für die Gebete (zu den Gebeten) der Heiligen aus der Hand des Engels vor Gott empor.

5 Hierauf nahm der Engel die Räucherpfanne, füllte sie mit glühenden Kohlen vom Altar und schleuderte sie auf die Erde hinab; da erfolgten Donnerschläge und Stimmen (Getöse), Blitze und ein Erdbeben. 6 Hierauf machten sich die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, fertig, um in die Posaunen zu stoßen.

Das sind keine gewöhnlichen Engel. Gabriel ist einer von diesen besonderen Engelwesen. Und jedes Mal wenn eine Posaune ertönt, kommen über die Erde:

  • Hagel
  • Feuer
  • Blut
  • Ein brennender Berg
  • Ein Stern namens „Wermut“
  • Kosmische Finsternis
  • Heuschrecken
  • Teuflische Reiter

Danach erfolgt im Himmel wieder Anbetung.

Das wird eine schreckliche Zeit auf der Erde sein. Der andere Engel ist normalerweise dafür zuständig, die Gebete der Heiligen zusammen mit Räucherwerk auf den goldenen Altar vor den Thron Gottes zu bringen, wodurch die Gebete als Wohlgeruch zum himmlischen Vater aufsteigen. Aber dieses Mal bewegt er sich von dem goldenen Altar vor dem Thron Gottes weg und begibt sich mit der Räucherpfanne zu dem Messingaltar des Gerichts und füllt sie mit glühenden Kohlen, die er dann auf die Erde wirft. Was daraufhin erfolgt, entspricht den göttlichen Gerichten während der 7-jährigen Trübsalzeit, die jedes Mal, wenn eine Posaune ertönt, heftiger werden.

1. Posaunengericht

Offenbarung Kapitel 8, Vers 7

Und der erste Engel stieß in die Posaune: Da entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; da verbrannte der dritte Teil der Erde, und der dritte Teil der Bäume verbrannte und ebenso alles grüne Gras.

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