Was uns das Schweigen kostet – Teil 16

Kapitel 6: Gerichtliche Tyrannei – Teil 3

Die Freiheit aller Amerikaner wird nicht genau repräsentiert

Der Gründer von American_Civil_Liberties_Union (ACLU = Amerikanische Bürgerrechtsunion), Roger Nash Baldwin, behauptete, eine unparteiische Organisation ins Leben gerufen zu haben, welche die Freiheiten der Bürger verteidigen würde. Um die eigentliche Weltanschauung einer Organisation zu verstehen, müssen wir uns ihren Gründer anschauen und dessen Geschichte. Baldwin war ein Agnostiker und Sozialist mit einer Elite-Gesinnung. Im Jahr 1981 bekam er von Präsident Jimmy Carter die Freiheitsmedaille verliehen. Er war mit der Eugenikerin Margaret_Sanger befreundet, der Gründerin von Planned_Parenthood (Geplante Elternschaft). Es ist unbestritten, dass es von den ersten Tagen an Verbindungen zwischen ACLU und Abtreibungsbefürwortern und Progressiven gegeben hat.

Im Jahr 1976 sagte Roger Nash Baldwin:

„Ich bin für den Sozialismus, die Abrüstung und für die ultimative Abschaffung des Staates selbst als ein Instrument der Gewalt und des Zwangs. Ich strebe das soziale Eigentum an, die Aufhebung der Klasse der Reichen und ein einziges Kontrollsystem, das von jenen geleitet wird, welche den Reichtum produzieren. Der Kommunismus ist das Ziel.“

Die ACLU benutzt die Gerichte dazu, eine Agenda zu erzwingen, welche die Mehrheit der Amerikaner immer noch ablehnt. Die ACLU unterstützt die Verbreitung von Pornografie, um die traditionelle Ehe und Familie auszuhöhlen. Sie ist gegen jede bundesstaatliche Regierung, welche Gesetze gegen Obszönität erlassen wollen, weil die ACLU sich weigert, Eltern und Kinder vor solchem widerlichen Material zu schützen. Die ACLU verteidigt all jene, welche Kinder missbrauchen und greift all diejenigen an, welche Moral befürworten. Der 1. Zusatzartikel war nie dafür vorgesehen, das zu schützen, was man als „obszönes Material“ und sündiges Verhalten bezeichnen kann. Da ACLU ist ständig darum bemüht, Leben abzuwerten. Sie hat dazu beigetragen, dass eine legale Tür für Euthanasie geöffnet wird, ein Aspekt des Sozialdarwinismus.

Eines der Ziele von ACLU ist ein säkularisiertes Amerika, gesäubert von der jüdisch-christlichen Religion und den biblischen Lehren. Sie will ein Land haben, in welchem die religiöse Rede nicht nur zum Schweigen gebracht sondern auch bestraft werden soll. Mit enormen Ressourcen und Millionen Dollar von Spendengeldern von Mitgliedern, wie zum Beispiel Peter B. Lewis, dem Vorsitzenden von „Progressive Insurance“ (Progressive Versicherung) kann ACLU seit 80 Jahren unangefochten quasi einen internen Krieg gegen Amerika führen.

Die ACLU verfügt über:

Einen Riesen-Etat
Hunderte von Mitgliedern
Ehrenamtliche Mitarbeiter
Über 60 ganztags arbeitende Anwälte

Doch etwas hat die ACLU nicht: Sie hat GOTT nicht! Sie kann für eine gewisse Zeit in unserer Geschichte Schaden anrichten; doch der HERR Jesus Christus wird das letzte Wort haben.

In ihrem Buch „The ACLU vs. America“ (Die ACLU gegen Amerika) enthüllen Alan Sears und Craig Osten die Fakten, legen die Wahrheit und die entsprechenden Gerichtsfälle offen – alles Dinge, die nur wenige Amerikaner wissen oder an die sie sich nicht mehr erinnern können. Die ACLU-Agenda ist von daher seit dem Jahr 2005 kein Geheimnis mehr. Wenn man sich ihre Webseite, politischen Führer, Gerichtsdokumente und Reden anschaut, dann weiß man, wofür sie eintritt. Schauen wir uns ein paar Ansichten von ACLU näher an:

Alle gesetzlichen Verbote im Hinblick auf die Verbreitung von obszönem Material – wozu auch Kinderpornografie gehört – sind verfassungswidrig.
Pornografie-Verbreitung kann erfolgen, wo immer man will. Von Steuergeldern finanzierte Bibliotheken sollten Kindern den Zugang zu Pornografie über das Internet nicht verweigern.
Eltern sollten vom Staat keine Rückendeckung mehr bekommen, wenn es darum geht, ihre Kinder vor knallharter Pornografie zu schützen.
Eltern können Kinder nicht einschränken, was die Teilnahme am Unterricht an staatlichen Schulen anbelangt – es sei denn es handelt sich um strenggläubige jüdische oder christliche Lehren.
Das Militär darf offene homosexuelle Verhaltensweisen in seinen Rängen nicht unterbinden.
Staatliche Schulen können – trotz Jahrhunderte alter Tradition – religiöse, historische und kulturelle Feiertage nicht beachten, wie z. B. Weihnachten, Ostern, Chanukka.
Jedes durch den Gesetzgeber bewilligte Kaplan-Amt beim Militär und in Gefängnissen sollte abgeschafft werden.
Alle Strafgesetze und bürgerlichen Gesetze, welche die Polygamie (= Vielehe) oder die gleichgeschlechtliche Ehe verbieten, sollten abgeschafft werden.

Durch Klagen – eingereicht von Aktivisten – haben wir in Amerika in den letzten Jahren gesehen, wie die Regierung christliche Unternehmer tyrannisiert, weil diese keine homosexuellen Hochzeitsvorbereitungen arrangieren wollen. Wir haben beobachtet, wie die Regierung christliche Firmen im Rahmen von ObamaCare dazu zwingt, Abtreibungen und Geburtenkontrolle für Angestellte zu ermöglichen, was dazu führt, dass Unternehmer gegen ihr eigenes moralisches Gewissen handeln sollen und – was noch wichtiger ist – gegen ihren christlichen Glauben. Was sollen wir tun, wenn ein Gesetz erlassen wird, das verlangt, dass wir das akzeptieren und ehren sollen, von dem Gott gesagt hat, dass es Sünde ist?

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