1. Februar 2016
Das Scharia-Blasphemie-Gesetz und inländischer Terrorismus und biblische Endzeit-Prophetie – Teil 3
Die Generalbundesanwältin Loretta Lynch und Barack Hussein Obama nutzen das starke Städte-Netzwerk, um das globale Blasphemie-Gesetz durchzusetzen, indem sie die örtliche Anpassungsfähigkeit inspirieren. Loretta Lynch kündigte am 29. September 2015 bei der UNO-Generalversammlung an, ein starkes Städte-Netzwerk einführen zu wollen. Sie sagte:
„Ich danke Ihnen, Herr Bürgermeister Bill_de_Blasio (Bürgermeister von New York City, Mitglied der Demokratischen Partei und Vertreter des linken Flügels), für Ihre Worte, dass Sie sich der Förderung von Gleichheit widmen und die Möglichkeiten ausdehnen wollen und für Ihren Dienst am Volk dieser großen Stadt, einer Stadt, die ich meine Heimat nenne.
Ich möchte auch meine Anerkennung für den Hohen Kommissar für Menschenrechte (dem jordanischen Prinzen Seid_al-Hussein) und für das UNO-HABITAT-Programm (für menschliche Siedlungen) aussprechen. Sie haben ein inspirierendes Werk geschaffen. Wir haben eine feste Leiterschaft geschaffen, um eine Zukunft des nachhaltigen Friedens, der Entwicklung und der Möglichkeiten zu kreieren.
Und in den Jahren seit dem Morgen, an dem Terror vom Himmel regnete, haben wir weiterhin gewalttätige Extremisten mitten aus unseren Gemeinschaften auftauchen sehen, die von Terroristen, wie die ISIL-Gruppe, inspiriert wurden, bis hin zu Fanatikern, die vom Hass gegen Religionen und ethnische Gruppen motiviert waren.
Das ist wirklich eine bahnbrechende Bestrebung. Indem wir Stadtoberhäupter vereinen, die Informations-Teilung ermöglichen, Ausbildungsprogramme bereitstellen und andere angemessene Hilfsmöglichkeiten anbieten, wird das „Strong Cities Network“ (Starke Städte-Netzwerk) dabei mithelfen, eine GLOBALE Antwort auf eine globale Frage zu gestalten, ohne den Blick auf die den Städten anhaftenden örtlichen Wurzeln zu verlieren.“
Dieses „Strong Cities Network“-Programm wird dazu verwendet, um das GLOBALE BLASPHEMIE-GESETZ durchzusetzen.
Barack Hussein Obama sagte in einer Universität:
„Leider seid ihr so aufgewachsen, dass ihr Stimmen gehört habt, die unaufhörlich vor der Regierung gewarnt haben, dass sie nichts weiter sei als eine separate, finstere Macht, die all unsere Problemen an die Wurzel geht. Einige dieser Stimmen geben ihr Bestes, um alles zu vermasseln. Sie werden euch davor warnen, dass die Tyrannei an jeder Ecke lauert. Ihr solltet diese Stimmen zurückweisen.“
Das Folgende ist KEIN April-Scherz:
1. April 2014
Saudi Arabien erklärt in seinem neuen Gesetz, alle Atheisten zu Terroristen, um hart gegen politisch Andersdenkende vorzugehen
Atheisten, friedliche Aufbegehrende und all jene, die ins Ausland gehen, um zu kämpfen, sind von den neuen „Anti-Terror-Gesetzen“ betroffen. Saudi Arabien hat eine Reihe von neuen Gesetzen erlassen, in denen Atheisten als Terroristen definiert werden. So heißt es in einem Bericht von „Human Rights Watch“ (Beobachtung der Menschenrechte).
In einer Serie von königlichen Erlassen und einem allumfassenden neuen Teil der Gesetzgebung, um allgemein gegen Terrorismus vorzugehen, ist der saudische König Abdullah gegen ALLE Formen des politischen Widerspruchs und jede Art von Protesten, die „der öffentlichen Ordnung schaden“ könnten, rigoros vorgegangen.
Die neuen Gesetze sind größtenteils erlassen worden, um die wachsende Zahl der Saudis zu bekämpfen, die außer Landes gereist sind, um an dem Bürgerkrieg in Syrien teilzunehmen und dann mit einer neu entdeckten Ausbildung und Ideen zurückgekehrt sind, wie man die Monarchie stürzen könnte. Aus diesem Grund hat König Abdullah das Königliche Dekret 44 erlassen, welches „die Teilnahme an Kriegshandlungen außerhalb des Königreichs“ kriminalisiert und mit Gefängnis zwischen 3 und 20 Jahren bestraft.
Doch im März 2014 wurden von dem saudischen Innenministerium weitere Verordnungen herausgegeben, wo bei die Liste der Gruppen, welche die Regierung als terroristische Organisationen betrachtet, erweitert wurde, wozu auch die Muslim-Bruderschaft gehört.
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