Die letzte Generation – Teil 38

20. August 2015

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Die Generalbundesanwältin Loretta Lynch sprach bei einem Jahrestreffen von Verteidigern von Muslimen im Dezember 2015.

Quelle

7. Dezember 2015

Zu einer sonntäglichen Ausgabe der Politik-Fernsehsendung „Meet the Press“ (Sich der Presse stellen) wurde die amerikanische Generalbundesanwältin Loretta_Lynch eingeladen. Dort wurde sie nicht nach ihrer Zusage, anti-muslimische Reden zu kriminalisieren, gefragt

Hier draußen im Hinterland betrachten wir Bauerntölpel den Schwur der amerikanische Generalbundesanwältin, den sie gegenüber einer bestimmten Gruppe gemacht hat, dass sie gegen bestimmte Arten von „Rhetorik“ jener Gruppe etwas unternehmen wird, die genauso eine Bedrohung darstellt wie der Faschismus, als eine wichtige Angelegenheit. Obwohl Loretta Lynch genau diese Aussage einige Tage zuvor gegenüber einer muslimischen Gruppe gemacht hatte, war es dem Nachrichtensender nicht wert, dieser Beachtung zu schenken oder die Generalbundesanwältin gar während ihres Auftritts am Sonntag darauf anzusprechen.

Wenn der Moderator Chuck Todd wenigstens über die neuesten Nachrichten über den Terrorangriff in San Bernardino berichtet hätte, hätte man ihm dies noch verzeihen können. Aber auch das tat er nicht. Tatsache ist, dass obwohl ein Nachbar der San Bernardino-Terroristen zugegeben hatte, dass ihm das Paar verdächtig vorgekommen war, aber er aus Furcht, als anti-muslimischer Rassist bezeichnet zu werden, nichts unternommen hatte, fragte Todd die Generalbundesanwältin Loretta Lynch immer noch: „Sie und Direktor Comey haben gesagt: ‚Wenn jemand etwas Verdächtiges sieht, soll er es anzeigen.‘ Gibt es da eine Linie, bei der Sie fürchten, dass Menschen über Gebühr verdächtigt werden können?“ Obwohl Lynch nichts Entscheidendes dazu sagte, nahm sich Todd dennoch die Zeit, um das Gespräch auf die Waffenkontrolle zu bringen. Er fragte sie: „Ist es an der Zeit, über Waffenkontrolle zu sprechen?“

Dazu schauen wir uns an, was die Generalbundesanwältin am 3.Dezember 2015 bei einer Veranstaltung von muslimischen Verteidigern gesagt hat:

„Es ist offenkundig, dass dies ein Land ist, das auf Redefreiheit basiert. Doch wenn sie in Gewalt ausartet, wenn wir sehen, dass jemand die Gelegenheit für anti-muslimische Rhetorik beim Schopf packt oder – wie wir es nach dem 11. September 2001 erlebt haben – um gegen Einzelpersonen, die noch nicht einmal Muslime sind, Gewalt auszuüben, doch als solche wahrgenommen werden, dann sollen diejenigen, die diese Gewalt ausüben genauso leiden wie ihre Opfer. Wenn wir so etwas in Erfahrung bringen, werden wir entsprechend in Aktion treten.

Seit dem 11. September 2001 haben wir 1 000 Fälle von anti-muslimischer Hass-Aktivitäten untersucht, wozu auch Rhetorik und voreingenommene Aktionen gehören, woraus 45 Strafverfolgungen resultierten.

Ich halte es dennoch für wichtig, dass wir, wenn wir erneut über die Bedeutung der Redefreiheit sprechen, klarstellen, dass Aktionen, die auf Hass-Reden basieren, nicht Amerika widerspiegeln. So sind wir Amerikaner nicht. Und wir werden diejenigen verfolgen, die das tun. Ich möchte diese Botschaft ganz klar in den Raum stellen.“

Lynch macht offensichtlich den Umweg über die Redefreiheit. Sie ist nicht auf Bedrohungen oder Gewalt fokussiert (wobei beides illegal ist), sondern sie verwendet absichtlich das Wort „Rede“. Meiner Meinung drückt sie sich absichtlich unklar darüber aus, was sie in Wahrheit meint. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Sie wollte:

  • Die Gruppe, zu der sie da gerade sprach, zufrieden stellen
  • Den Rest von uns abschrecken

Die Generalbundesanwältin wurde in der Sendung „Meet the Press“ von Chuck Todd auch nicht gefragt, warum sie zu dieser muslimischen Bürgerrechtsgruppe gesagt hatte, dass ihre „größte Angst“ ein Ausbruch sei, aber nicht der eines weiteren Terroranschlags, sondern der anti-muslimischen Rede.

Wenn das für sie lächerlich klingt, dann habe ich hier eine direkte Aussage von ihr für Sie:

„Die Furcht [vor anti-muslimischer Rede], die Sie gerade erwähnt haben, ist in der Tat meine größte Angst als Staatsanwältin, als jemand, der geschworen hat, das amerikanische Volk zu schützen. Denn die anti-muslimische Rhetorik geht zumeist mit Gewaltaktionen einher.“

Ob sie das nun erfinden müssen oder nicht, aber die Medien in Washington D.C., einschließlich der Sendung „Meet the Press“, stürzen sich permanent auf alles von der Partei der Republikaner Kommende, was sie als extrem und übertrieben wahrnehmen und sind nahezu besessen davon. Um von anderen Dingen abzulenken, verwenden die Medien schonungslos solche Aussagen, wie die von Lynn, als Keulen gegen die Republikaner. Das machen sogar die örtlichen undurchsichtigen Kandidaten. Das ist die konstante Dynamik, die wir von den Medien sehen. Doch die Demokraten werden bei ihrem Extremismus im Hinblick auf Abtreibung, Waffen, Redefreiheit, Umweltschutz usw

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