Die Verbindung zwischen Planet X und der Kolbrin-Bibel – Warum die Kolbrin-Bibel der Schlüssel zum Planeten X ist
von Greg Jenner
Der dunkle Begleiter des Sonnensystems – Unsere gehörnte, dunkle Schwester
Mit all dem bisher Gesagten scheinen wir es hier mit zwei himmlischen Unbekannten zu tun zu haben. Diese Aussage basiert auf einem NASA-Diagramm:
Gerüchte kursierten im Internet, dass dieses Bild eine Fälschung sei. Aber das ist nicht der Fall. In „The New Illustrated Science and Invention Encyclopaedia“ (Die neue illustrierte Enzyklopädie über Wissenschaft und Erfindung), Vol 18, Seite 2488 wird ebenfalls ein Diagramm gezeigt, auf der ZWEI unbekannte Objekte dargestellt sind.
Was den Leser im Hinblick auf dieses Tatbestand am meisten überraschen dürfte, ist, dass in dem Artikel über den „dunklen Stern“ oder den „10. Planeten“ keine Erklärung abgegeben wird. Von daher geht man automatisch davon aus, wenn man das Bild zum ersten Mal sieht, dass die Weltraumsonde Pioneer nach zwei Himmelskörpern Ausschau hält. Es ist wahrscheinlich, dass es sich bei dem „dunklen Stern“, der auf dem Diagramm gezeigt wird, um unsere zweite Sonne handelt (einen „Braunen Zwerg“), der mit dem bereits beschriebenen „toten Planeten“ identisch ist und der „10. Planet“ im Diagramm „Planet X“, der „Verwüster“ ist.
Darüber hinaus stimmt Andy Lloyd mit mir überein, dass Planet X (Nibiru) diesen „Dunkelstern“ umkreist und geht davon aus, dass Nibiru und NICHT der „Dunkelstern“ periodisch durch unser Sonnensystem reist. Doch eine Untersuchung hat ergeben, dass der Dunkelstern sich zeigen kann, wenn er bei dem Vorbeiflug von Planet X mit ihm in Konjunktion steht.
Der inzwischen verstorbene Wissenschaftler Carl Sagan schrieb in seinem im Jahr 1985 erschienenen Buch „Unser Kosmos“, dass unsere Sonne einen „Dunkelstern“ oder eine „dunkle Schwester“ hat, und laut der Kolbrin-Bibel hat er Recht:
Schöpfung 4:5-6
5 Dann kam der Tag, an dem alles still stand und es schummrig wurde, weil Gott ein Zeichen am Himmel erscheinen ließ, damit die Menschen wussten, dass die Erde betroffen sein wird. Und dieses Zeichen war ein FREMDER STERN.
6 DER STERN wurde größer, verbreitete eine starke Helligkeit und war Furcht einflößend anzusehen. ER BRACHTE VIER HÖRNER HERVOR und sang. So etwas hatte man noch nie gesehen. Als die Menschen ihn erblickten, sagten sie sich: „Mit Sicherheit ist das Gott, Der da am Himmel über uns erscheint.“ ABER DER STERN WAR NICHT GOTT, obwohl er von Ihm erschaffen worden war. Doch die Menschen besaßen nicht genug Weisheit, um zu verstehen, was da vor sich ging.
Buchrollen 33:12
Und sie beteten: „Große Herrin der Sterne, bewahre unseren Frieden, weil wir DEINE HÖRNER fürchten.“
Ursprünge 8:3
Die Erstgläubigen brachten meistens zu festgesetzten Zeiten Opfer, doch statt Kränze aus Blättern zu tragen, hatten sie sich Sonnen- und Mondmasken gemacht, weil sie dachten, Sonne und Mond seien die Beherrscher der Omen. SIE BEFANDEN SICH IM IRRTUM UND BETETEN DEN HEIMTÜCKISCHEN, GEHÖRNTEN STERN UND SEINE BEGLEITER AN.
Beschreiben diese Verse die „dunkle Schwester“ der Sonne, von der Carl Sagan sprach? JA. Und ihre „Begleiter“ sind Planeten oder Satelliten, über die sie herrscht. Der äußerste davon könnte das Schicksal der Menschheit beeinflussen. Denn in Wahrheit ist der größte Begleiter der „dunklen Schwester“ der Sonne kein anderer als der Planet X, der im NASA-Diagramm gezeigt wird.
Einen weiteren Hinweis darauf, dass es sich um zwei Himmelskörper handelt, finden wir im Buch der Offenbarung unserer Bibel.
Offenbarung Kapitel 12, Verse 1-9
1 Es erschien dann ein großes Zeichen im (oder: am) Himmel: Ein Weib (unsere „dunkle Schwester), das mit der Sonne umkleidet war; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz (oder: eine Krone) von zwölf Sternen auf ihrem Haupt (12 Begleiter umkreisen ihren Himmelskörper); 2 sie war guter Hoffnung und schrie in ihren Geburtsschmerzen und Kindesnöten. 3 Dann erschien plötzlich noch ein anderes Zeichen im (oder: am) Himmel: Ein GROSSER, FEUERROTER (himmlischer) DRACHE mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Königskronen auf seinen Köpfen; 4 sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels weg (oder: zog … nach sich) und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich dann vor das Weib, die in Wehen lag, um ihr Kind sofort nach der Geburt zu verschlingen.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der »alle Völker mit eisernem Stabe weiden (= regieren) soll« (2,26-28; Ps 2,9), und ihr Kind wurde zu Gott und zu Seinem Thron entrückt. 6 Da floh das Weib in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, um sich dort zwölfhundertsechzig Tage lang ernähren (= verpflegen) zu lassen. 7 Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften, 8 doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel. 9 So wurde denn der große Drache, die alte Schlange, die da ›Teufel‹ und ›Satan‹ heißt, der Verführer des ganzen Erdkreises, auf die Erde hinabgestürzt, und seine Engel wurden mit ihm hinabgestürzt.
Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.