Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 4

Die Verbindung zwischen Planet X und der Kolbrin-Bibel – Warum die Kolbrin-Bibel der Schlüssel zum Planeten X ist

von Greg Jenner

Das Weltraum-Ungeheuer

Quelle 30. Dezember 1983 – Washington Post:

„Ein Himmelskörper, wahrscheinlich so groß wie der riesige Planet Jupiter und möglicherweise der Erde so nah, dass er Teil dieses Sonnensystems ist, ist von einem die Erde umkreisenden Teleskop an Bord des amerikanischen astronomischen Infrarot-Satelliten in der Gegend der Orion-Konstellation entdeckt worden. Das Objekt ist so geheimnisvoll, dass die Astronomen nicht wissen, ob es sich dabei um einen Planeten, einen gigantischen Kometen oder einen benachbarten ‚Protostern‘ handelt. Der Chef-Wissenschaftler Neugebauer sagte: ‚Aber er beeinflusst nicht auf die Erde.“

Interessant, wie schnell Dr. Neugebauer die Vorstellung eine Bedrohung für unseren Planeten aus dem Weltall ausräumte. Jedoch sagt die Kolbrin-Bibel ausdrücklich, dass die Erde in alter Zeit eine Begegnung mit einem Weltraum-Ungeheuer hatte und wieder eine haben wird.

Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass sich am Südpol der Sonne ein riesiges koronales Loch befindet und das Magnetfeld der Erde erheblich schwächer geworden ist. Von daher ist eine Polumkehrung möglich.

„Möglicherweise stehen wir vor einer Polumkehr des Magnetfeldes“, sagt Prof. Hermann Lühr. „Eine Wanderung des magnetischen Pols mit 50 Kilometern pro Jahr ist sehr typisch.“
Der Wissenschaftler des Geoforschungszentrums Potsdam und sein Kollege Fabio Donadini vom US-amerikanischen Scripps-Institut für Ozeanographie in La Jolla sowie Forscher der Universität Oregons haben herausgefunden, dass der magnetische Nordpol sich jedes Jahr um 50 Kilometer verschiebt. Der Punkt, an dem die Linien des Erdmagnetfelds senkrecht auf den Erdboden treffen, ist 1838 in Kanada entdeckt worden. Im Gegensatz zu seinem geographischen Pendant ist er zwar ständig auf Wanderschaft, doch hat sich die Geschwindigkeit in den vergangenen Jahrzehnten deutlich beschleunigt.

Seit 1979 hat die Stärke des Erdmagnetfelds nach Satellitenmessungen weltweit um 1,7 Prozent abgenommen – zehn Mal stärker als erwartet. Diese Beobachtungen stützen sich unter anderem auf Daten des deutschen Forschungssatelliten „Champ“. Die Veränderung finde zudem nicht gleichmäßig statt: Über dem Südatlantik sei die Feldstärke sogar um zehn Prozent gesunken. Auch über der Karibik ist das Feld deutlich schwächer geworden. Wer nach Südamerika über den Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit durch die stärkere kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten. In anderen Regionen nehme die Feldstärke entgegen dem globalen Trend ganz leicht zu.

Das sind die Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, wenn Jesus Christus sagt:

Matthäus Kapitel 24, Vers 21

21 „Denn es wird alsdann eine schlimme Drangsalszeit eintreten, wie noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt dagewesen ist und wie auch keine wieder kommen wird.“

Vergleichen wir dazu, was in der Kolbrin-Bibel steht:

Schöpfung 3: 1-5 + 8 + 10-15

1 Es ist bekannt, und die Geschichte stammt aus sehr alter Zeit, dass es nicht nur eine einzige Schöpfung gab, sondern zwei: Eine ursprüngliche Schöpfung und eine Neu-Schöpfung. Diese Tatsache ist den Weisen bekannt, dass die Erde einmal völlig zerstört wurde und dann als eine Art zweite Töpferscheibe der Schöpfung wiedergeboren wurde. (Eine neue Erde in einer neuen Umlaufbahn.)

2 Gott hat einen himmlischen DRACHEN aus dem Himmel kommen lassen, um sie zu umschließen. Die Meere wurden aus ihren Urzellen gelöst und stiegen an und ergossen sich über das Land (wobei es zu einem gigantischen Tsunami kam).

3 Zu der Zeit der großen Zerstörung der Erde hat Gott einen DRACHEN aus dem Himmel kommen lassen, um sie zu umschließen. Der DRACHEN war schrecklich anzusehen, sein Schweif war wie eine Peitsche, er atmete Feuer und heiße Kohlen aus und bescherte der Menschheit eine große Katastrophe. Der Leib des DRACHEN war in ein kaltes, helles Licht gehüllt. Und unten auf seinem Bauch war ein rötliches Glühen, während sein Schweif aus Rauch bestand. Er spie Schlacke und heiße Steine, und sein Atem war widerlich und stank und war das reinste Gift in den Nasenlöchern der Menschen.

Sein Vorbeiflug war mit gewaltigen Donnerschlägen verbunden, und Blitze zerrissen das dichte, finstere Firmament. Der ganze Himmel und die Erde wurden heiß. Die Meere wurden aus ihren Urzellen gelöst und stiegen an und ergossen sich über das Land (wobei es zu einem gigantischen Tsunami kam). Es gab ein schreckliches, schrilles Posaunen, das selbst das Heulen der entfesselten Winde übertönte. Die Menschen waren vom Schrecken ergriffen, wurden verrückt bei dem schrecklichen Anblick am Himmel. Sie verloren ihren Verstand und rannten wie die Wilden umher und wussten nicht, was sie taten. Der Atem wurde ihnen aus dem Körper gesaugt, und sie wurden mit einer seltsamen Asche verbrannt.

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