Segen oder Gericht? – Teil 45

Zeichen an der Sonne

Lukas Kapitel 21, Verse 25-27

25 »Dann werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen in Erscheinung treten und auf der Erde wird Verzweiflung der Völker in ratloser Angst beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls herrschen, 26 indem Menschen den Geist aufgeben vor Furcht und in banger Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen werden; denn (sogar) die Kräfte des Himmels werden in Erschütterung geraten (Jes 34,4).

Wir haben gelesen, dass der Mond zu schwanken beginnt, und die Umlaufbahnen von Neptun und Uranus sich verändern, so wie die der Kometen. Nun wollen wir uns anschauen, was im Schmitta-Jahr mit der Sonne passiert.

Dazu erst einmal ein Video vom 3. Januar 2015 von Pastor Paul Begley:

Es gibt ein riesiges koronales Loch am Südpol der Sonne. Die Wissenschaftler sagen, es sei enorm, und es könnte große Auswirkungen auf die Erde haben. Es ermöglicht Partikeln, die Atmosphäre der Sonne zu verlassen. Die Sonne besitzt auch ein Schutzschild. Und wenn es ein Loch hat, können sehr starke UV-Strahlen und Koronale_Massenauswürfe (CMEs) auf die Erde treffen, wobei in starken Wellen Plasma ausgestoßen wird. Dadurch können die Satelliten-, Radio- und Fernseh-Kommunikations- und Stromnetze unterbrochen werden. Wir haben es hier mit einer sehr bedeutsamen Entwicklung auf der Sonne zu tun, die sehr lange dauern kann.

Die Erde wird also mehr als zuvor mit koronalen Massenauswürfen konfrontiert werden. Die Menschen kommen dabei mit UV-Strahlen in Berührung, die sie verbrennen werden, so wie es die Bibel sagt.

Offenbarung Kapitel 16, Verse 8-9

8 Hierauf goss der vierte seine Schale auf die Sonne aus; da wurde ihr (die Kraft) verliehen, die Menschen mit Feuerglut zu versengen. 9 So wurden denn die Menschen von gewaltiger Glut versengt, lästerten aber trotzdem den Namen Gottes, Der die Macht über diese Plagen hat, und bekehrten sich nicht dazu, Ihm die Ehre zu geben.

Demnächst werden sich wohl die meisten prophetischen Ereignisse abspielen, die seit 1948 ihren Anfang genommen haben. Macht Euch bereit, der vierte und letzte Blutmond steht vor der Tür, wir leben im Schmitta-Jahr – das Jahr der Befreiung oder des Gerichts.

Die Beziehungen zwischen Amerika und Russland verschlechtern sich zusehends. Immer mehr Sanktionen werden über Russland verhängt, während Russland in der Ukraine sehr aktiv ist. Ebola und andere Krankheiten breiten sich massiv aus. Papst Franziskus ist fleißig dabei, eine Eine-Welt-Religion zu schaffen. Die ISIS-Truppe rückt immer weiter in Richtung Israel vor und massakriert immer mehr Christen im Mittleren Osten. Es kümmert sie nicht, ob diese Protestanten oder Katholiken sind.

Es ist Zeit, dass die geistig Wiedergeborenen in diesen letzten Tagen geistlich eins und zu einem Leib in Jesus Christus werden. Bist Du schon erlöst? Es passiert gerade so viel Biblisches, Leute.

Lukas Kapitel 21, Vers 28

„Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht.“

Quelle

2. Januar 2015

Das Wichtigste aus diesem Artikel ist hier übersetzt:

Mysterium am Sonnen-Südpol: Die NASA enthüllt, dass an der Sonnen-Oberfläche ein „koronales Loch“ entstanden ist, wo die Winde eine Geschwindigkeit von 800 Kilometern pro Sekunde haben

  • Koronale Löcher sind Regionen in der Sonnenkorona, wo die Magnetfelder in den Weltraum hineinreichen
  • Teilchen, die sich entlang dieser Magnetfelder bewegen, können ins Weltall gelangen, statt auf der Sonnenoberfläche festgehalten zu werden
  • Polare koronale Löcher können sich 5 Jahre oder länger halten und zu sehen sein, obwohl sie ständig ihre Form verändern

Auf der Sonne gab es kein Feuerwerk, um das Neue Jahr zu begrüßen, und tatsächlich sagten die Wissenschaftler am Jahresende, dass es auf der Sonnenoberfläche sehr ruhig gewesen sei. Doch die Sonne hat das Jahr 2015 mit einem mysteriösen Ereignis begonnen: Ein riesiges koronales Loch ist quasi über Nacht entstanden. Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine dunkle Region, welche den Sonne-Südpol total bedeckt, woei das Magnetfeld bis in den Weltraum hinein reicht, statt eine Schleife zur Sonnenoberfläche zurück zu machen. Dadurch werden Winde ausgestoßen, die viel schneller sind als diejenigen, die von anderen Teilen der Sonne ausgehen.

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