Segen oder Gericht? – Teil 44

Planet 7X ist zu 99 % real

Video vom 22.Februar 2013 von Gill P. Broussard

Heute ist sich die astronomische Gemeinschaft weitgehend einig, dass die Existenz des 10. Planeten (Transpluto oder Planet X), wie ursprünglich vergegenwärtigt, nicht existiert. Doch das Konzept von Planet X hat eine Anzahl von Astronomen wiederaufleben lassen, um andere Anomalien zu erklären.

Ich kann Euch versichern, dass ich weiß, wie die Erwähnung von „Planet X“ klingt, da ich selbst einmal ein Skeptiker war. Es gibt nur eine bestimmte Barriere zur Wahrheit und das ist die Überzeugung, dass man sie bereits hätte. Ich hatte geplant, die „wissenschaftliche Methode“ anzuwenden in Verbindung mit Dokumenten von alten chinesischen Astronomen, alten hebräischen Dokumenten, den fünf Büchern von Moses und mit anderen Passagen aus dem Alten Testament, um zu beweisen oder zu widerlegen, dass solch ein Planet existiert, wie gewisse Quellen behaupten.

Die wissenschaftliche Methode oder Imperial-Methode

Dabei geht man wie folgt vor:

  1. Man beobachtet ein Phänomen.
  2. Man sucht bei der Beobachtung nach Mustern und Messwerten.
  3. Man stellt aus der Beschreibung eine Hypothese auf.
  4. Unabhängig davon sammelt man Daten, um die Hypothese herauszufordern.

Indem ich die wissenschaftliche Methode anwandte, war es leicht, 99 % der Informationen aus dem Internet zu verwerfen, die ich überprüft hatte. Doch was mein Interesse weckte, habe ich berücksichtigt.

I. Beobachtung des Phänomens

  1. Artikel und Interviews mit Experten der Astronomie und Planetarwissenschaftlern im Zeitrahmen von 100 Jahren über unbekannte Gravitationsbeeinträchtigungen der Planeten Uranus und Neptum im Weltall. Die NASA schickte die vier Weltraum-Sonden Voyager 1 und 2 sowie Pioneer 10 und 11 ins All, um dieses unbekannte Objekt zu lokalisieren, zu messen und seine Existenz zu identifizieren, welches die Schwerkraft anderer Planeten ablenkt.
  2. Meine Aufmerksamkeit wurde auch auf einen Artikel vom 16. Februar 2011 der Universität von Louisiana von Lafayette gelenkt, in dem zwei Astronomen die Entdeckung eines Planeten verkündeten. Dies geschah, als sie bei 20 % von über 80 Kometen die abnormalen Umlaufbahnwege berechneten. Die Entdeckung des Planeten wurde auch durch eine simultane Studie bestätigt, die von einem britischen Astronom durchgeführt wurde, der ebenfalls die abnormalen Umlaufbahnwege von 13 Kometen berechnete. So waren also zwei völlig voneinander unabhängige Teams zu dem selben Ergebnis gekommen. Und es gibt sogar biblische Daten, die unsere Aufmerksamkeit auf dieselbe Region im Weltraum lenken.

Aber schauen wir uns zunächst einmal diesen Artikel vom 16. Februar 2011 an:

UL-Wissenschafter haben möglicherweise einen neuen Planeten entdeckt

Zwei Astrophysiker der Universität Lafayette in Louisiana sagen, dass sie den Beweis für einen neunten Planeten im Sonnensystem gefunden hätten.

Professor Dan Whitmire sagt:

„Wir hatten es bereits vorausgesagt, aber wir haben nicht speziell danach gesucht.“

Whitmire und sein Kollege, Dr. John Matese hatten den Beweis bereits 12 Jahre zuvor erbracht. Doch nun sagen sie, dass sie noch mehr Daten hätten, die ihre Behauptung stützen. Sie sind noch immer dabei eine abgelegene Region am Rande des Sonnensystems näher zu untersuchen, das Oortsche_Wolke genannt wird, die eine Ansammlung von Weltraum-Trümmer ist, wozu auch Kometen gehören. Sie sagen, dass etwa 20 % der Kometen abnormale Umlaufbahnen hätte. Die Ursache dafür sei der Einfluss einer große Masse.

Dr. Dan Whitmire sagt:

„Wir sprechen hier von einem riesigen Planeten, der etwa 1-4 Mal so viel Masse besitzt wie Jupiter.“

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.