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Die Entrückung und die 7. Schmitta 2014/2015
Nun kommen wir zu einem Video-Beitrag eines anderen messianischen Juden, der ebenfalls zu dem gleichen Ergebnis gekommen ist.
Video vom 10. September 2014 von Alan Horvath
Heute werden wir über ein sehr aufregendes Thema sprechen, nämlich über die Schmitta, wobei die Betonung auf der letzten Silbe liegt.
Daniel Kapitel 12, Vers 9
Da antwortete er (der Engel): »Gehe, Daniel! Denn die Offenbarungen (V.4) sollen verschlossen (= verborgen) und versiegelt bleiben bis zur Endzeit.”
Unser Vater offenbart uns jetzt Dinge über Seinen Zeitplan, meine Freunde. Und das, was ich Euch mitteile, ist etwas, das vor ein paar Jahren noch niemand wusste. Unter den vielen Dingen, die gerade passieren, ist, dass der Name des himmlischen Vaters JHWH und der Name Seines Sohnes, Jeshua, seit nicht allzu langer Zeit nicht mehr genannt werden. Noch vor 5 Jahren hat man Seinen Namen noch verehrt und alle göttlichen Dinge in Ehren gehalten. Doch wie wir jetzt sehen können, werden in den letzten Tagen immer mehr Informationen offenbart, so wie es in der Bibel prophezeit wird.
Somit ist uns nun das Geheimnis der Schmitta für diese Zeit enthüllt worden.
Das hebräische Wort shemitah setzt sich aus folgenden Buchstaben zusammen:
- Shin – wird symbolisiert durch 2 Schneidezähne
- Mem – steht für Wasser
- Tet – wird durch einen Korb symbolisiert
- He – steht für Gottesanbetung
Die zwei Schneidezähne, welche den Buchstaben shin symbolisieren, hat mit Absonderung und mit der Streichung von Schulden zu tun. Die Schmitta ist eigentlich als Segen für das Volk Gottes gedacht. Doch wenn die Menschen unserem himmlischen Vater nicht gehorchen, wird sie zum Fluch. Dann erfolgt eine Absonderung.
Mem, der Buchstabe, der für „Wasser“ steht, bedeutet das Wort Gottes, das uns rein wäscht. Er hat auch mit dem Blut von Jesus Christus zu tun und damit, dass man Dinge hinterfragt. Und in der Schmitta geht es darum, dass Gott Seine Macht demonstriert, entweder als Segen für Sein Volk oder als Fluch. Und es hat zu tun mit Chaos, sofern Gottes Volk nicht auf Ihn hört.
Der Buchstabe tet wird durch einen Korb symbolisiert. Tet kommt nicht so häufig vor wie die anderen Buchstaben. Es hat mit Dingen zu tun, die uns umgeben. Es geht um die Bewahrung von Dingen. Und dieser Korb wird beim Fischfang verwendet. Es hat damit zu tun, dass Gott in der Schmitta im Geheimen in Seiner Großzügigkeit wirkt.
Der Buchstabe he steht für den geistlichen Menschen, der ehrfürchtig seine Arme erhebt und Gott anbetet. Im Zusammenhang mit der Schmitta geht es auch um Offenbarung und hat mit der 5. Dimension des Geistes zu tun.
Das Wort shemitah hat in der Strong-Bibelkonkordanz die Nummer H8059 und die Definition lautet „Schuldenerlass“ und „Arbeitsaussetzung“. Und alle 7 Jahre gibt es eine Schmitta.
5.Mose Kapitel 15, Vers 1
„Alle sieben Jahre sollst du einen Erlass eintreten lassen.“
Es gibt also jedes 7. Jahr eine Schmitta. Es ist die Zeit der Ruhe, des Sabbats und die Zeit, in der die Schulden ausgelöscht werden. In der Bibel wird im Zusammenhang mit Israel oft von „Sklaven“ gesprochen. Aber dieser Begriff ist nicht so zu verstehen, wie man heute über Sklaven denkt. Es waren lediglich Angestellte. Sie taten ihre Arbeit, und wenn die Schmitta kam, wurden ihnen die Schulden erlassen, und es wurde ihnen gestattet, die Arbeit für ein ganzes Jahr zu unterbrechen und zu ihren Familien zurückzukehren. Sie wurden dann auch reich belohnt, und sie bekamen kostbare Geschenke aus dem Haushalt ihres Arbeitgebers.
Das Bedeutsame ist aber der yom teruah, der 13. September 2015, an dem das ganz besondere 7. Schmitta-Jahr endet und das Jubeljahr 2015/2016 beginnt. Im letzten 7. Schmitta-Jahr wurde Jerusalem im Sechs-Tage-Krieg von Israel zurückerobert. Am 13. September 2015 wird es eine Sonnenfinsternis geben, und einige Wochen später zum Laubhüttenfest den letzten Super-Blutmond in der Tetrade und zwar am 28. September 2015.
Denjenigen, die sagen, dass Blutmonde und Sonnenfinsternisse nichts mit biblischer Prophetie zu tun hätten, möchte ich einige Bibelstellen aufzeigen:
1.Mose Kapitel 1, Vers 14
Dann sprach Gott: „Es sollen Lichter (oder: Leuchten) am Himmelsgewölbe entstehen, um Tag und Nacht voneinander zu scheiden; und zur (Bestimmung von) Festzeiten sowie zur (Zählung von) Tagen und Jahren dienen.“
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