Gott lässt sich nicht spotten – Teil 21

5 Regeln, wie wir der Liebe Gottes, dem Heiligen Geist in uns, mehr Raum geben können

1. Regel

Weihen wir jeden Tag dem HERRN

Am besten rüsten wir uns für den neuen Tag, wenn wir dem HERRN schon am frühen Morgen

  • unseren Leib
  • unser Denken
  • unsere Gefühle
  • unseren Willen
  • unsere Gesinnung

bewusst und voller Freude und Hingabe zur Verfügung stellen.

2. Regel

Erkennen wir den HERRN und machen uns eins mit Ihm

Machen wir es wie Paulus, der nur EINE EINZIGE Leidenschaft hatte: Jesus Christus.

Philipper Kapitel 3, Verse 20-21

20Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den HERRN Jesus Christus erwarten als den Retter, 21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, so dass er gleichförmig wird Seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

So wie Paulus Jesus Christus ganz „gewinnen“, in Ihm erfunden sein und Ihn „erkennen“ wollte, so wollen wir mit allen Fasern unseres Herzens an Jesus Christus hängen. Mit diesem Verlangen entsprechen wir voll und ganz dem Willen Gottes.

3. Regel

Klammern wir KEINEN einzigen Bereich unseres Lebens aus der Jesusnachfolge aus.

2.Korinther Kapitel 5, Vers 15

Und Er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche (in Jesus Christus) leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

Weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, Sein Leben für uns geopfert hat, wollen wir, Seine Jünger, Ihm unser Leben voll und ganz zur Verfügung stellen. Jedes Eigenleben wird für einen Christen zur Sünde, weil die naturgemäße Egozentrik voll und ganz Satan in die Hände spielt. Es darf für einen Christen keinen Unterschied zwischen Sonntag und Alltag geben. Jede Stunde des Tages möge dem HERRN geweiht sein, und da darf es keinen Raum der Privatsphäre geben, über die Er nicht verfügen darf.

Es kann nicht sein, dass wir den Arbeitsbereich völlig aus der Jesusnachfolge ausklammern, wie es zum Beispiel Frau Merkel tut, die öffentlich bekannt hat, dass sie, was ihre Arbeit als Bundeskanzlerin angeht, NICHT vor den HERRN bringt. Dafür sei sie allein zuständig. Wenn ein Christ so denkt, geht es ihm nur um den eigenen Verdienst. Solch eine Person kennt keine christliche Arbeitsmoral und keine christliche Opferbereitschaft.

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