Gott lässt sich nicht spotten – Teil 14

6. Absolute Freiheit statt hoffnungslose Abhängigkeit

Die Süchte, besonders unter den Jugendlichen, haben in den letzten Jahrzehnten erschütternde Formen angenommen. Mittlerweile erleben wir im so genannten „christlichen Westen“ in Amerika und Europa vermehrt Süchte nach

  • Sex
  • Alkohol
  • Drogen
  • Rauschgift

Trotz Aufklärungskampagnen über die fürchterlichen Folgen, der unendlichen Appelle an die Vernunft nehmen diese Abhängigkeiten immer mehr zu. Es gibt zwar viele Jugendliche, die sich von dem einen oder anderen angewidert abwenden, aber sie landen leider im Okkultismus, was früher oder später auf dasselbe hinausläuft und ebenfalls selbst süchtig machen kann.

In Pfingst- und charismatischen Gemeinden wird aus dem christlichen Glauben ein Show-Geschäft gemacht, wobei suggestive Musik und ekstatische Gefühle eine große Rolle spielen, so dass von einer ernsthaften und gottesfürchtigen Nüchternheit und Ehrfurcht Gott gegenüber absolut nicht mehr die Rede sein kann.

Bereits im Jahr 1972 sagte Professor Helmut Thielicke, der die „Jesus-Leute“ und die „modernen“ Theologen im Auge hatte:

„Vielleicht sollen diesmal NICHT die Hirten für die verlorenen Schafe, sondern die verlorenen Schafe für die AUCH verlorenen Hirten sorgen.“

Ein führender Theologe meinte:

„Noch verlorener als ein Drogensüchtiger ist ein ‚Theologe‘, dem Gott nichts weiter ist als ein Stück des Menschen selbst und für den Gebet nichts weiter als Selbstgespräch ist!“

Über die schrecklichen Folgen der Drogensucht brauchen wir hier nicht ins Detail einzugehen. Die Bücher von David Wilkerson sprechen da Bände. Menschen, die Betroffene betreuen, sagen:

„Wer an Rauschgift gebunden ist, kann NUR im Anfangsstadium noch frei werden und selbst dann NUR, indem er tagelang eine ‚Hölle‘ durchwandert! Wer zu starken Drogen greift, richtet sich selbst innerhalb weniger Jahre VÖLLIG zugrunde:

  • Sein Blick wird starr, wie abwesend.
  • Er wird arbeitsunfähig.
  • Denken, Planen, Wollen und Tun versagen zunehmend.
  • Leib und Seele gehen innerhalb weniger Jahre zugrunde.

Die Gläubigen wissen:

Nur Jesus Christus kann hier noch helfen – Und Er hilft tatsächlich!

Der Heiland, der schon in Seinen Erdentagen religiöse Pharisäer wie dumme Schuljungen dastehen ließ und mit Sündern aller Art, wie korrupte Zöllner, Prostituierten etc. aß und trank, um sie zu retten, die übrigens viel eher dazu bereit waren, Jesus Christus als ihren HERRN und Erlöser anzunehmen, als die selbstgerechten „Frommen“, nimmt sich auch HEUTE durch den Heiligen Geist den Verlorenen an, sogar nachweislich den allerschlimmsten Fällen.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.