Die größte Drangsal aller Zeiten – Teil 34

Alien-Verführung

Die Zweite Welle – Harmagedon

Warum ausgerechnet Israel?

Als zweite Welle wird es eine tatsächliche Invasion geben, die in den Ebenen von Megiddo in Israel ihr Ende findet.

Wenn diese rebellische Allianz die Massen von sich abhängig gemacht und eine ganze Generation dazu gebracht hat, sie und ihre globale Agenda zu WOLLEN, dann wird sie während einer Zeit des Konflikts als „Retter“ in Erscheinung treten. Das wird zur Folge haben, dass „freundliche Aliens/Engel“ (das Bild des Tieres) die Aufsicht über ALLE Länder bekommen und angebetet werden.

Daniel Kapitel 11, Verse 37-38

37Er (der Antichrist) wird sich auch nicht um den Gott seiner Väter kümmern, noch um die Sehnsucht der Frauen, überhaupt um gar keinen Gott, sondern gegen alle wird er großtun. 38Statt dessen wird er den Gott der Festungen verehren; diesen Gott, den seine Väter nicht kannten, wird er verehren mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kleinodien.

In dieser Zeit wird der maskierte Antichrist seine wahre Identität offenbaren, sehr zum Entsetzen Israels. Während die Israelis ihn ablehnen, werden sie sich gleichzeitig ihrem wahren Messias, Jesus Christus, zuwenden. Sie werden bereuen, Ihn zuvor abgelehnt zu haben und sich gegen die globale Agenda des Antichristen auflehnen. Sie werden ihre Grenzen schließen; aber der Antichrist und seine Armee werden in Israel einfallen.

Aber weshalb?
Was ist so bedeutsam an dem winzig kleinen Israel außer der Glaube der Israelis an den einzig wahren Gott?

Diese Invasion geht natürlich vom Antichristen aus. Da er an seinen okkulten Lehren klebt, wird er glauben, zu einem ganz bestimmte Zeitpunkt an einem ganz bestimmten Ort sein zu müssen, um seine Dimension zu „verewigen“. Wenn man die spezifischen okkulten Überlieferungen versteht und im Licht der Bibel betrachtet, wird offensichtlich, dass der Antichrist so handeln MUSS.

Entdeckung der Mitte des Achsenpols

Von Delphi im alten Griechenland über dem nordischen Weltenbaum Yggdrasil bis hin zu dem Sonnenpol der Sioux hatte jede Kultur eine „heilige“ Stätte, von der sie glaubte, das sie das symbolische Zentrum der Welt sei. Von dem Übernatürlichen glaubte man damals, dass es in der Mitte der Welt (dem Nabel_der_Welt) in unsere Dimension eintreten werde, an einer solchen „heiligen“ Stätte, die oft durch einen „Nabelstein“ markiert wurde. Durch diesen Stein soll eine imaginäre vertikale Linie oder Achse verlaufen, welche die materielle Welt mit der mystischen, spirituellen verbindet.

Es heißt in den traditionellen Überlieferungen, dass man sich hier Zugang zu

  • anderen Welten
  • dem Himmel
  • der Hölle
  • den Bereichen der Geister
  • den Toten

verschaffen könne. Diese vertikale Linie, die durch die Mitte der Welt verlaufen soll, wird oft „kosmische Achse“ genannt. (Siehe dazu: Weltachse). Sie heißt so, weil sie angeblich die Erde in die Mitte des Kosmos setzt mit dem Himmel über und der Unterwelt unter ihr. Dieses „heilige“ Zentrum ist den Griechen unter dem Namen Omphalos bekannt, was „Nabel der Welt“ bedeutet.

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