Wie es war in den Tagen Noahs – Teil 25

Nachdem Ihr in Minister Dante Fortsons Buch „Beyond Flesh and Blood“ immer wieder einen Bezug auf sein anderes Buch „As The Days Of Noah Were“ (Wie es war in den Tagen Noahs) gelesen habt, wollt Ihr sicher auch wissen, was er darin geschrieben hat. Da ja niemand von Euch daran zweifelt, dass die Arche Noah existiert hat und ich darauf wohl nicht näher einzugehen brauche, werde ich nur Auszüge aus diesem Buch übersetzen, die mit dem Thema „Geistesmächte“ zu tun haben und die auf „Beyond Flesh and Blood“ aufbauen.

Denn da sind noch etliche Fragen offen, die geklärt werden müssen. Also, gehen wir’s an:

Gibt es glaubhafte Berichte über UFO-Sichtungen?

Alles bisher Gesagte kann nur dann eine Rolle spielen, wenn es glaubhafte Berichte über tatsächliche UFO-Sichtungen gibt. Von daher schauen wir uns einige Zeugnisse über UFO-Sichtungen, Alien-Entführungen und UFO-Abstürze an, um zu sehen, ob sie glaubwürdig sind. Das Problem, das viele Menschen mit dem „Alien“-Phänomen haben, ist, dass sie sagen: „Es gibt dafür keinerlei Beweise“ oder „Es gibt keine glaubwürdigen Zeugen, die das bestätigen können“. Aber diese Aussagen entsprechen nicht der Wahrheit. Die Fälle, die wir uns jetzt anschauen, liefern den Beweis. Es sind Aussagen von Menschen, die allgemein als vertrauenswürdig angesehen werden. UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen passieren nämlich nicht nur in Kleinstädten, so dass kaum jemand etwas davon erfährt. Wir zeigen hier einige von den großen UFO-Ereignissen auf, die von „glaubwürdigen“ Zeugen bestätigt wurden:

1952 Washington D.C.

Am 13. Juli 1952 wurden auf Radarschirmen und von Menschen am Boden UFOs über Washington D.C. gesichtet, was dazu führte, dass der CIA das Robertson Panel ins Leben rief.

Oberleutnant Felix Eugene Moncia jr.

Er starb am 23. November 1953, als er ein UFO verfolgte. Es geschah in der Nähe der amerikanisch-kanadischen Grenze am Lake Superior. Das Objekt, dem er nachjagte, war auf dem Radarschirm zu sehen. Laut den Berichten flog es mit einer Geschwindigkeit von 500 Meilen pro Stunde. Die beiden Radarzeichen gingen ineinander über, aber nur eines war danach noch zu sehen. Es wurde weder das Flugzeug noch deren Insasse jemals gefunden.

NATO-Sichtung mittels Radarschirm

Am 17. Februar 1961 entdeckte die NATO auf dem Radarschirm 50 Flugobjekte, die aus der Sowjet Union kamen. Sie flogen mit hoher Geschwindigkeit über Europa hinweg. Da gerade der Kalte Krieg seinen Höhepunkt erreicht hatte, befürchtete man, dass der 3. Weltkrieg ausgebrochen sei. Aber die Objekte verschwanden nach 9 Minuten wieder.

Portage County

Am 17. April 1966 verfolgten die Polizeibeamten Dale Spaur und Wilbur Neff ein Objekt, das aus Ohio kam bis nach Pennsylvania, wo sie es dann aus den Augen verloren. Andere Polizisten hatten diese Jagd mitbekommen und sich angeschlossen. Es gab auch Augenzeugenberichte von Zivilisten darüber. In der offiziellen Militärpresse wurde zuerst gesagt, dass sie einem Wetterballon nachgejagt wären, und später hieß es, sie seien dem Planet Venus gefolgt.

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