Wie es war in den Tagen Noahs – Teil 13

Nachdem Ihr in Minister Dante Fortsons Buch „Beyond Flesh and Blood“ immer wieder einen Bezug auf sein anderes Buch „As The Days Of Noah Were“ (Wie es war in den Tagen Noahs) gelesen habt, wollt Ihr sicher auch wissen, was er darin geschrieben hat. Da ja niemand von Euch daran zweifelt, dass die Arche Noah existiert hat und ich darauf wohl nicht näher einzugehen brauche, werde ich nur Auszüge aus diesem Buch übersetzen, die mit dem Thema „Geistesmächte“ zu tun haben und die auf „Beyond Flesh and Blood“ aufbauen.

Denn da sind noch etliche Fragen offen, die geklärt werden müssen. Also, gehen wir’s an:

Wenn Jesus Christus unser Zeitalter nicht mit den seltsamen Ereignissen in Noahs Tagen in Zusammenhang gebracht hat, warum gibt dann Daniel eine ähnliche Warnung an all jene heraus, die in den letzten Tagen leben?

Daniel ist eine sehr interessante Person, weil er genaue Visionen über die Endzeit der Welt bekommen hat. Am geläufigsten ist uns allen der Traum des babylonischen Königs Nebukadnezars. Er sah eine Statue, bestehend aus vier unterschiedlichen Metallen. Jedes davon stand für eine Weltmacht.

  • Der Kopf aus Gold repräsentierte Babylonien.
  • Die Brust und die Arme aus Silber standen für das Medo-Persische Reich.
  • Der Rumpf und die Hüften aus Bronze symbolisierten das Griechische Reich.
  • Die Beine aus Eisen stellten das Römische Reich dar.

Jedoch ist es der letzte Teil der Vision, die unsere volle Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen sollte. Daniel beschreibt auch das letzte Reich, das durch die Füße, teils aus Eisen, teils aus Ton, repräsentiert wird. Er spricht da von dem letzten Imperium und einem seltsamen Ereignis, das eine Anspielung auf 1.Mose Kapitel 6 zu sein scheint. Genau dieselbe, die Jesus Christus in Seiner Ölberg-Rede gemacht hat.

Daniel Kapitel 2, Vers 43

„Dass du aber Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet, dass SIE sich zwar mit Menschensamen vermischen, aber doch nicht aneinander haften werden, wie sich ja Eisen mit Ton nicht vermischt.“

Daniel erklärt Nebukadnezar seine Vision über das letzte Weltreich. Und hier gebraucht der Prophet dasselbe Wort „sie“, genauso wie es Jesus Christus in Seiner Ölberg-Rede tat. Was immer unter den „sie“ zu verstehen ist, sie vermischen sich mit Menschensamen. Die grammatikalische Struktur zeigt auf, dass unter „sie“ nicht der Menschensamen zu verstehen ist. Wenn es sich hier nicht um Menschensamen handelt, wer sind dann „sie“? Einige glauben, dass es hier um menschliche Rassenvermischung geht; aber das scheint nicht der Fall zu sein.

Die NIV-Bibel macht den Versuch, das Wort zu kaschieren, ohne es wirklich zu verändern, indem es darin heißt: „Die Menschen werden eine Mischung sein“. Das ist eine clevere Art, mit diesem Wort zu spielen; aber sie verschleiert die Bedeutung, dass es hierbei um Menschen geht, die sich mit etwas anderem als Menschen vermischen.

Es geht hier nicht bloß um eine Rassenvermischung, wie einige uns glauben machen wollen. Diese Ansicht vertritt eher eine Form von religiösem Rassismus als Rechtfertigung dafür, Rassen voneinander zu trennen. Doch wir wissen inzwischen, dass es bestimmte Rassen von Menschensamen gibt und andere Rassen, die überhaupt nicht menschlich sind. Um ihre Ansicht zu stützen, behaupten diese Leute, dass Rassenvermischungen eine Zivilisation schwächen würde.

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