Wie es war in den Tagen Noahs – Teil 12

Nachdem Ihr in Minister Dante Fortsons Buch „Beyond Flesh and Blood“ immer wieder einen Bezug auf sein anderes Buch „As The Days Of Noah Were“ (Wie es war in den Tagen Noahs) gelesen habt, wollt Ihr sicher auch wissen, was er darin geschrieben hat. Da ja niemand von Euch daran zweifelt, dass die Arche Noah existiert hat und ich darauf wohl nicht näher einzugehen brauche, werde ich nur Auszüge aus diesem Buch übersetzen, die mit dem Thema „Geistesmächte“ zu tun haben und die auf „Beyond Flesh and Blood“ aufbauen.

Denn da sind noch etliche Fragen offen, die geklärt werden müssen. Also, gehen wir’s an:

Was haben die Warnungen in alten Schriften für unsere Zeit zu bedeuten?

Je näher wir dem 21. Dezember 2012 kommen, dem Datum, von dem einige glauben, dass ein Weltzeitalter zu Ende geht, werden wir mit alten Prophezeiungen aus der Bibel, von den Mayas und verschiedenen anderen Kulturen aus aller Welt konfrontiert. Warum war unsere Zeit in der Geschichte so wichtig für sie? Vor was versuchen sie uns zu warnen? Die Prophezeiungen, die uns am meisten beunruhigen, sind nicht die über das Ende der Welt, sondern jene, welche die Rückkehr der Wesen übernatürlichen Ursprungs auf die Erde voraussagen. Diese Wesen waren unter verschiedenen Namen bekannt; aber überall geht es darum, dass Engel, Götter und Außerirdische von anderen Sternen in allernächster Zukunft sichtbar auf die Erde zurückkommen werden. Und es heißt, dass wir uns für diese Erscheinungen bereit halten sollen.

Nähere Untersuchung der Ölberg-Rede

Etwas von den Tagen Noahs schient Jesus Christus wichtig zu sein, weil er diese in Seiner Ölbergrede zur Sprache brachte. Viele sagen, dass das Leben wie gewohnt weitergehen würde; aber die Ereignisse rund um die Sintflut waren sehr außergewöhnlich. Wenn wir die Worte aus den Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas zusammennehmen, dann entsteht vor unseren Augen ein sehr interessantes Bild. Bevor wir das tun, sollten wir uns daran erinnern, dass Jesus Christus die Ölbergrede für Seine Jünger hielt. Das waren alles Männer mit jüdischem Hintergrund. Von daher verstanden sie viel davon, was Er darin ansprach.

Matthäus Kapitel 24, Verse 36-39

„Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein Mein Vater. 37Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, 39und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“

In Vers 36 kündigt Jesus Christus an, dass die Endzeit so sein wird wie es in den Tagen Noahs war, und Er sagt, dass weder Menschen noch Engel wissen werden, wann Er wiederkommt. Warum macht Er sich hier überhaupt die Mühe, Engel und Menschen in Gruppen zu unterteilen, wenn es ein Ereignis ist, das nur die Menschen betrifft? Jesus Christus bezieht sich auf die Tage Noahs als eine Art Blaupause für die Endzeit. Genau wie der Prophet Daniel, verwendet Er das Wort „sie“ im Nominativ und im Akkusativ im Zusammenhang mit der Endzeit. „Sie“ aßen, tranken und heirateten. Bezog sich Jesus Christus hier nur auf Menschen, oder könnten Seine Worte eine tiefgehendere Bedeutung haben? Es hat nicht den Anschein, als wäre an dem Trinken, Essen und Heiraten etwas Besonderes. Adam und Eva waren verheiratet, und in jeder Kultur geschah es, nachdem Jesus Christus die Erde verlassen hatte.

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