Nibiru, Exodus, Trübsalzeit und Entrückung – Gibt es da eine Verbindung? – Teil 23

In den nächsten Teilen werden wir uns mit der aktuellen Video-Reihe „Planet Earth – House of the Rising Suns“ (Planet Erde – Haus der aufgehenden Sonnen) beschäftigen. Der Produzent ist Christ und beschäftigt sich seit 2006 mit dem Nibiru-Phänomen.

Planet Earth – House of the Rising Suns – Teil 5

http://www.youtube.com/watch?v=kcIzwpRwViE

Die Matrix hinter dem Laternenpfahl

Auf den folgenden Aufnahmen seht Ihr einen „neuen, unbekannten Planeten“. Er ist entweder gleichgroß oder größer als Jupiter. Seine Umlaufbahn verläuft zwischen der Erde und der Rückseite unserer Sonne. Ja, wir haben einen „neuen Planeten“ an unserem Himmel. Woher ist er gekommen und weshalb ist er hier? Niemand sagt uns etwas darüber, weil es ein Geheimnis ist, obwohl man ihn mit bloßem Auge von unserer Erde aus sehen kann, wie er durch unseren Weltraum reist. Keiner weiß, dass er da ist. Und weshalb nicht? Wann habt Ihr das letzte Mal zum Firmament hochgeschaut? Das, was Ihr auf den folgenden Aufnahmen sehen werdet, ist weder Merkur, Venus noch Jupiter, sondern ein in unserem inneren Sonnensystem „neu eingetroffener“ Planet. Ist er nur auf der Durchreise oder hat er einen bestimmten Zweck zu erfüllen – einen ganz genau festgelegten Zweck vielleicht?

Es gibt eine Antwort darauf, obwohl ich nicht sicher bin, ob es die richtige ist. Es ist jedoch eine Information aufgetaucht, die, so suspekt sie auch sein mag, möglicherweise Licht in diese Angelegenheit bringt. Ich werde diese Information am Ende dieses Videos bringen. Dann könnt Ihr selbst darüber nachdenken, was sie offenbart. Und wegen dieser Information werdet Ihr verstehen, warum ich diesem geheimnisvollen Himmelskörper den Spitznamen „Planet Henoch“ gegeben habe.

Ein Planet ist KEIN Stern. Er produziert kein Licht, wie ein Stern es tut. Im Kosmos sieht ein Planet „schwarz“ aus im Vergleich zu der Weltall-Struktur, wogegen ein Stern hell leuchtet. Ein Planet gewinnt erst dann an Leuchtkraft, wenn er sich einem Stern nähert, wobei er dann hin und wieder das Licht der Sterne reflektiert, an denen er vorbeizieht. Denn dann ist seine Atmosphäre oder Oberfläche von diesem himmlischen Licht durchflutet. Wenn man dann denselben Planeten jedoch von hinten sehen würde, sähe er im Zweilicht des Weltalls aus wie ein geschwärzter Himmelskörper.

Einige von diesen Bildern habt Ihr bereits gesehen, viele davon aber noch nicht. Ich zeige sie jetzt in keiner bestimmten Ordnung.

So, darf ich Euch jetzt mit „Henoch“ bekannt machen, unserem „10. Planeten“ hinter dem „Laternenpfahl“ (das ist der Spitzname, den ich dem Planeten Pluto gegeben habe).

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