Die GERECHTIGKEIT der ewigen Bestrafung – Teil 1

Eine Bibelstudie von Pastor Riley mit ausdrücklicher Genehmigung zum Übersetzen und Veröffentlichen vom 5. Januar 2010

Lukas Kapitel 12, Verse 4-5

4“Ich sage aber euch, Meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. 5ICH will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ICH sage euch, den fürchtet!“

Einführung

Wie könnte ein „Gott der Liebe“ es zulassen, dass Seine Geschöpfe in einem buchstäblichen „Feuersee“ bis in alle Ewigkeit leiden?

Wie könnte der Allmächtige ein Gott der Liebe, Gnade und Gerechtigkeit sein und so etwas nicht nur erlauben, sondern sogar befehlen?

Diese Fragen werden heute von Religiösen, Kult-Anhängern, Irrlehrern und selbst von falsch informierten und fehlgeleiteten Predigern und Laien gestellt, die die Menschen davon überzeugen wollen, dass es so etwas wie „ewige Bestrafung“ für Sünde nicht gibt.

Der weltbekannte Fernsehprediger Robert Schuller sagte zum Beispiel in einem Interview (im Dezember 2002) auf die Frage: „Glauben Sie, dass Menschen verloren gehen und in die Hölle kommen können?“

„Mein Verständnis von Hölle liegt nahe bei dem, was der evangelikale Theologe John Scott sagt. Hölle NICHTals Ort unendlicher Qualen in einem unauslöschlichen Feuer, sondern ein Tod der Seele.“

Matthäus Kapitel 25, Vers 41

‚Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von Mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!‘

Das ‚ewige Feuer‘, das hier genannt wird, ist MEINER ANSICHT NACH eine BILDLICHE SPRACHE.“ (Quelle: Interview mit Markus Mockler in ideo Spektrum, Dezember 2002. Hier zitiert aus einem Online-Artikel unter www.jesus.ch.

Schuller verwechselt hier bildhafte Sprache mit bildhafter Bedeutung. Die Bibel spricht manchmal in bildhafter Sprache von der buchstäblichen Hölle. Und sie spricht klar von einer leiblichen Auferstehung der Verlorenen, die dann eine körperliche Strafe erleiden. Und wenn auch einige biblische Beschreibungen der Hölle bildhaft sind, bedeutet das KEINESWEGS, dass die Realität hinter den Bildern weniger schlimm ist, als das Bild ausdrückt.

In seinem Buch „Selbstachtung: Die Neue Reformation“ geht Schuller in seiner VERHARMLOSUNG sogar noch einen Schritt weiter und beschönigt:

„Die Hölle ist der Verlust des Stolzes, der natürlicherweise auf die Trennung von Gott folgt.“

Der reformierte und evangelikale Pfarrer Robert Harold Schuller aus Kalifornien spricht regelmäßig zu Millionen, zu mehr Menschen als der Papst. Heute erreicht er mit seinen WELTWEIT ausgestrahlten Gottesdiensten mehr als 180 Nationen auf allen Kontinenten.

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